Zunehmende Nachfrage: Priwatt-Kunden setzen auf Speicherlösungen gegen Blackouts

Balkonkraftwerke und Speicherlösungen: Ein Paradigmenwechsel in der Energieversorgung
06.05.2025 – 14:55
priwatt GmbH
Leipzig (ots) – Inmitten von wachsendem Bewusstsein für potenzielle Stromausfälle und der Notwendigkeit für mehr Unabhängigkeit zeigen die neuesten Daten der priwatt GmbH, dass Stromspeicher immer mehr an Bedeutung gewinnen. Deutlich 65 % der KundInnen nutzen in Kombination mit ihren Balkonkraftwerken bereits Speicher, und diese Zahl wächst rasant.
In der heutigen Welt sind Stromausfälle, wie sie kürzlich in Spanien und Portugal auftraten, ein ernstzunehmendes Thema. Obwohl Deutschland über ein stabiles Stromnetz verfügt, beunruhigt die Aussicht auf mögliche Blackouts viele BürgerInnen. Sie fragen sich, wie sie sich absichern können. Das reicht von der Suche nach nachhaltigen Energiequellen bis hin zu neuen Technologien, die autonomes Strommanagement ermöglichen.
Die priwatt GmbH hat in den letzten Monaten einen signifikanten Wandel in den Bestellungen ihrer KundInnen beobachtet. Im April 2024 hatte weniger als ein Fünftel der KundInnen einen Stromspeicher bestellt; bis August dieses Jahres stieg dieser Anteil bereits auf 50 %, und im April 2025 sind es nun über 65 %. Diese Tendenz zeigt nicht nur einen Anstieg des Interesses an nachhaltig produzierten Energieformen, sondern auch ein starkes Verlangen nach mehr Unabhängigkeit.
„Das Interesse an Speichersystemen ist mehr als nur eine Reaktion auf aktuelle Ereignisse“, betont Kay Theuer, Geschäftsführer der priwatt GmbH. „Es zeigt, dass Menschen eine Verantwortung für ihre eigene Energiezukunft und auch für die Stabilität des Stromnetzes übernehmen möchten.“ Die Nutzung von Speichern ermöglicht es den Haushalten, nicht nur ihren selbst produzierten Solarstrom zu speichern, sondern auch günstig aus dem Netz generierten Strom flexibel zu nutzen. Dies kann sogar zur Entlastung des öffentlichen Stromnetzes beitragen.
spezifische Produkte, wie die Anker Solix-Technologie, sind dabei besonders interessant. Diese ermöglichen nicht nur das Speichern, sondern auch den direkten Betrieb von Haushaltsgeräten unabhängig vom übergeordneten Stromnetz. Diese Technologie erweist sich in Krisensituationen als besonders wertvoll, da sicherstellen kann, dass grundlegende Dienstleistungen wie Licht und Kommunikation weiterhin genutzt werden können, auch wenn andere Teile der Stadt von Stromausfällen betroffen sind.
Angesichts des wachsenden Interesses an Speichersystemen reagiert priwatt strategisch und erweitert kontinuierlich sein Angebot. Die Firma arbeitet eng mit führenden Herstellern zusammen, um ein umfassendes Portfolio an Speicherlösungen anzubieten. Dies macht priwatt zu einem zentralen Anbieter für diejenigen, die den Übergang zu einer nachhaltigeren Energieversorgung vollziehen möchten.
„Die Integration von Speichersystemen in die Energieversorgung ist inzwischen Standard geworden und nicht mehr nur eine Nische“, erklärt Theuer weiter. Damit bietet sich den Verbrauchern eine Zwei-in-eins-Lösung: Kosten sparen und auf ein potenzielles Blackout vorbereitet sein.
Dieser Trend zu mehr Unabhängigkeit und der Erhöhung der Speicherkapazität ist gleichzeitig ein Schritt in eine nachhaltigere und krisenresistentere Zukunft. Immer mehr Menschen verstehen, dass die eigene Energieproduktion und -speicherung nicht nur ökonomische Vorteile bringt, sondern auch soziale Verantwortung und Umweltschutz fördert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die künftige Energieversorgung nicht nur auf individuelle Bedürfnisse ausgelegt ist, sondern auch zur Stabilität des Gesamtsystems beiträgt. Der Zuwachs an Interesse für Speicherlösungen wird sowohl die Art und Weise verändern, wie wir Energie konsumieren, als auch die Verantwortung, die wir als VerbraucherInnen tragen.
Pressekontakt:
Anne Fischer, PR- und Produktkommunikation
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