Der 1. FC Lok Leipzig wird nie untergehen ... NIE!

BILD: „Lok Leipzig: Staatssicherheit ermittelt wegen Fanlied“ Stellungnahme Am Abend des 22. Oktober 2019 veröffentlichte die Berliner BILD einen Online-Artikel mit dem Titel „Lok Leipzig: Staatssicherheit ermittelt wegen Fanlied“, am Folgetag es erschien auch in der Printausgabe. Dem Bericht zufolge, dem letzten Auswärtsspiel am Sonntag, 21. Oktober, gegen Altglienicke im Jahnsportpark, gab es weitere „Sieg-Heil“-Rufe im Block. Mit großem Erstaunen stellten wir fest, dass sich der Vorwurf gegen die aktiven Fans richtete, die an diesem Tag dabei waren – auch uns! In den letzten Jahren gab es wirklich genug berechtigte Gründe, den 1. FC Lokomotive Leipzig und insbesondere seine Fans …
BILD: „Lok Leipzig: Staatssicherheit ermittelt wegen Fanlied“ Stellungnahme Am Abend des 22. Oktober 2019 veröffentlichte die Berliner BILD einen Online-Artikel mit dem Titel „Lok Leipzig: Staatssicherheit ermittelt wegen Fanlied“, am Folgetag es erschien auch in der Printausgabe. Dem Bericht zufolge, dem letzten Auswärtsspiel am Sonntag, 21. Oktober, gegen Altglienicke im Jahnsportpark, gab es weitere „Sieg-Heil“-Rufe im Block. Mit großem Erstaunen stellten wir fest, dass sich der Vorwurf gegen die aktiven Fans richtete, die an diesem Tag dabei waren – auch uns! In den letzten Jahren gab es wirklich genug berechtigte Gründe, den 1. FC Lokomotive Leipzig und insbesondere seine Fans … (Symbolbild/NAG)



BILD: „Lok Leipzig: Staatssicherheit ermittelt wegen Fanlied“ Stellungnahme Am Abend des 22. Oktober 2019 veröffentlichte die Berliner BILD einen Online-Artikel mit dem Titel „Lok Leipzig: Staatssicherheit ermittelt wegen Fanlied“, am Folgetag es erschien auch in der Printausgabe. Dem Bericht zufolge, dem letzten Auswärtsspiel am Sonntag, 21. Oktober, gegen Altglienicke im Jahnsportpark, gab es weitere „Sieg-Heil“-Rufe im Block. Mit großem Erstaunen stellten wir fest, dass sich der Vorwurf gegen die aktiven Fans richtete, die an diesem Tag dabei waren – auch uns! In den letzten Jahren gab es wirklich genug berechtigte Gründe, den 1. FC Lokomotive Leipzig und insbesondere seine Fans zu kritisieren. Und in der Regel kommentieren wir solche Meldungen nicht – dieser Vorwurf stellt jedoch eine besonders große Frechheit und bewusste Verbreitung von Falschinformationen dar, die wir nicht unkommentiert im Raum lassen können. Deshalb legen wir an dieser Stelle die Fakten auf den Tisch. Dabei spielt bereits die chronologische Reihenfolge der Veröffentlichung des Berichts eine entscheidende Rolle: Entgegen unserer Gewohnheit haben wir im Vorfeld der Veröffentlichung die zuständige Redaktion angesprochen und ihr sogar Videoaufnahmen zugesandt, um die genannten Vorwürfe zweifelsfrei zu widerlegen. Im Zweifel hätte ein Blick auf unsere Website gereicht: Zumal sich unsere Fraktion seit Jahren gegen Diskriminierung und solche Erscheinungsformen wehrt, wird die ganze Geschichte noch absurder. Trotz der übersichtlichen Aufzeichnungen, die der Redaktion zur Verfügung standen, wurde von der Veröffentlichung nicht Abstand genommen, die Brisanz des Artikels wurde lediglich „entschärft“. Lediglich in der letzten Zeile der Online- und Printversion wird das „Sachliche“ realistisch dargestellt und offenbart damit zugleich, dass der Rest des Artikels fiktiver Unsinn ist. Was den meisten aber im Gedächtnis bleibt, sind nicht die nüchternen Fakten einer weiteren absolut perfiden Zeitungsente, sondern: Lok, Sieg Heil, Hirn raus, zurück in die schmutzige Schublade, fertig. Die anderen Siff-Papiere sind damit beschäftigt, den Rotz zu kopieren und spielen damit einen Multiplikator für einen Skandal, den es nie gegeben hat. Chapeau! Für alle Beobachter und Menschen, die aufgrund gezielter Desinformation leider nicht glauben können, haben wir die besagte Szene vom Sonntag noch einmal in einer Videoaufzeichnung dokumentiert, um letzte Zweifel auszuräumen, was eigentlich das Schlusswort des Klassikers ist.“ Von Rostock bis nach Liverpool „ist … Bleib wachsam, bleib kritisch, bleib gesund. „Der 1. FC Lok Leipzig wird nie untergehen … NIE!“ Blue Side Lok 2005 Lüfterkurve 1966.

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