Steigende Grundsteuer und Kulturkürzungen: Münchens Zukunft auf der Kippe!
Die Stadt München hat eine drastische Erhöhung des Grundsteuer-Hebesatzes angekündigt, was für viele Eigentümer eine unschöne Überraschung bereithält. Oberbürgermeister kritisiert, dass die Reform des Freistaats möglicherweise die Nebenkosten in die Höhe treiben könnte – ein klarer Schlag gegen Mieterinnen und Mieter. Dieser Schritt dürfte nicht nur die Betroffenen finanziell belasten, sondern auch die Debatte um die Lebenshaltungskosten in der Stadt neu entfachen.
Zusätzlich müssen Kulturinstitutionen in München sparen: Ganze 16,8 Millionen Euro sollen eingespart werden. Der Kulturreferent Anton Biebl hat die Situation bereits als herausfordernd beschrieben. Währenddessen plant die Stadt, die Bürger aktiv in die Entwicklung eines neuen Stadtteils in Feldmoching einzubeziehen. Fünf Planungsteams arbeiten an diesem einzigartigen Projekt, das als so innovativ beschrieben wird, dass Stadtbaurätin Merk begeistert ist – Kritiker jedoch bleiben skeptisch und äußern vehement ihre Bedenken.
Im Arbeitsrecht gibt es ebenfalls aufregende Entwicklungen: Mehr als 100 Unterstützer versammelten sich am Arbeitsgericht München, um Solidarität mit der fristlos entlassenen Betriebsrätin Neli B. zu zeigen. Trotz der großen Unterstützung kam es in der Güteverhandlung zu keiner Einigung. Die Spannung in der Stadt bleibt hoch, während die Bürger auf Antworten und Lösungen warten. Bericht auf www.sueddeutsche.de