Tödlicher Busunfall in Regensburg: 50 Verletzte, aber alle außer Gefahr!
In einem schockierenden Vorfall in Regensburg kollidierten zwei Linienbusse am Montagabend, wobei insgesamt 50 Personen verletzt wurden. Glücklicherweise sind nach Angaben der Polizei keine Lebensgefahren mehr bei den Betroffenen zu erwarten, obwohl 13 Menschen schwer verletzt in Krankenhäuser eingeliefert wurden. Unter den Verletzten befand sich auch der Fahrer des hinteren Busses, der aus der Fahrerkabine gerettet werden musste. Zunächst waren fünf Personen als lebensgefährlich eingestuft worden, doch die Situation hat sich inzwischen entspannt.
Über 300 Einsatzkräfte, darunter 30 Polizeibeamte, 110 Feuerwehrleute und etwa 170 Rettungshelfer, waren schnell vor Ort, um die Rettungsmaßnahmen zu unterstützen. Die Nibelungenbrücke wurde vorübergehend in beide Richtungen gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in Regensburg führte. Während die nördliche Fahrbahn am späten Abend wieder freigegeben werden konnte, bleibt die andere Spur aufgrund von Aufräumarbeiten weiterhin geschlossen. Beide Busse erlitten bei der Kollision Totalschaden. Die Unfallursache ist derzeit noch unklar, und die Polizei wird Zeugen befragen und einen Sachverständigen zur Klärung des Geschehens hinzuziehen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.antenneduesseldorf.de.