Brand im Erlangener Krankenhaus: Ermittlungen gegen 33-Jährigen laufen
Ein Brand in einem Krankenhaus in Erlangen, Bayern, hat für erhebliche Folgen gesorgt. Am Mittwochmorgen, dem 2. Oktober, brach das Feuer gegen 6:45 Uhr in einem Zimmer aus und führte zur Evakuierung einer zweistelligen Anzahl an Patienten. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, da die Feuerwehr das Feuer innerhalb von etwa einer Stunde unter Kontrolle bringen konnte. Dennoch bleibt ein Teil des Gebäudes, insbesondere die zweite Ebene, vorerst unbewohnbar. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, da der Brand möglicherweise vorsätzlich gelegt wurde. Ein 33-jähriger Mann wird in diesem Zusammenhang verdächtigt, wie www.merkur.de berichtet.
Das Klinikum plant, Patienten auf andere Stationen umzuleiten, um sicherzustellen, dass die Versorgung weiterhin gewährleistet ist. Die genaue Schadenshöhe und die Brandursache sind bislang unklar, während die Polizei weiterhin ermittelt. Der Vorfall hat das Funktionieren des Krankenhauses vorübergehend beeinträchtigt, aber die Verantwortlichen arbeiten bereits an Lösungen, um die Patientenversorgung schnellstmöglich wiederherzustellen.