Großbrand in Mörser Garage löst Großeinsatz der Rettungskräfte aus
Unerwarteter Einsatz in Mörse: Auto brennt in Tiefgarage
Am Samstag kam es zu einem unerwarteten Vorfall in der Wolfsburger Siedlung Große Kley, als ein Auto in einer Privatgarage Feuer fing. Die schnelle Reaktion von 66 Einsatzkräften von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst verhinderte Schlimmeres.
Ungewöhnliche Herausforderungen für die Feuerwehr
Der Brand in der Tiefgarage eines Einfamilienhauses führte zu einer starken Rauchentwicklung und einer Rauchvergiftung des Eigentümers. Dank des beherzten Eingreifens der Rettungskräfte konnte der Mann schnell versorgt und ins Klinikum gebracht werden.
Die Feuerwehr war mit fünf Trupps unter Atemschutz im Einsatz, um das Feuer von zwei Seiten zu bekämpfen. Besonders schwierig gestaltete sich die Situation aufgrund gelagerter Farben, Lacke und Gasflaschen in der Garage.
Rauchentwicklung beeinflusst Nachbarhaus
Nicht nur die Garage war betroffen, sondern auch das angrenzende Gebäude litt unter der starken Rauchentwicklung. Überdruckbelüftungsgeräte kamen zum Einsatz, um die Räumlichkeiten rauchfrei zu halten. Ein zusätzlicher Löschzug und weitere Rettungskräfte wurden hinzugezogen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Der insgesamt drei Stunden dauernde Einsatz verlief erfolgreich, obwohl die genaue Ursache des Feuers noch unklar ist. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um Licht ins Dunkel zu bringen.
Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig der schnelle und professionelle Einsatz der Rettungskräfte in solch brenzligen Situationen ist. Die koordinierte Zusammenarbeit von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst hat Schlimmeres verhindert und die Bewohner der Siedlung Große Kley geschützt.
– NAG