Vorsicht vor Phishing: So schützen sich ING-Kunden vor Betrug
Millionen Bank-Kunden betrügerischer Phishing-Attacken ausgesetzt
Immer wieder geraten Bank-Kunden in die Fänge von Phishing-Betrügern, die mit gefälschten E-Mails versuchen, persönliche Daten zu stehlen. Dies kann zu erheblichen finanziellen Verlusten führen und die Sicherheit der Betroffenen gefährden.
Achtung vor gefälschten E-Mails der ING-Bank
Ein aktueller Fall vom 11. Juli zeigt, dass Millionen ING-Kunden möglicherweise ihr erspartes Geld verlieren könnten. Unter dem Betreff „Dringende Sicherheitswarnung“ versuchen Kriminelle, die Empfänger zum Öffnen eines Links zu bewegen. Dabei geben sie vor, dass unautorisierte Aktivitäten im Konto entdeckt wurden und dringend eine Aktualisierung der persönlichen Daten erforderlich sei.
Phishing-Mailen bergen hohe Risiken für die Sicherheit
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt eindringlich vor den Gefahren von Phishing-Angriffen. Wenn Bank-Kunden auf gefälschte Links klicken und ihre sensiblen Daten preisgeben, können Kriminelle das Konto plündern und erheblichen Schaden anrichten. Daher ist es von großer Wichtigkeit, verdächtige E-Mails von der Bank genau zu überprüfen und im Zweifel in den Spam-Ordner zu verschieben.
Die volkswirtschaftlichen Schäden, die durch gezielte Phishing-Attacken entstehen können, belaufen sich in Deutschland jedes Jahr auf Millionen Euro. Es ist daher unerlässlich, sich vor solchen Betrugsversuchen zu schützen und sicher im Umgang mit sensiblen Daten zu sein.
– NAG