Neue NEF für Rettungsdienst im Landkreis Vorpommern-Greifswald: Verbesserte Ausrüstung und Sicherheitsmaßnahmen

In einer neuen Entwicklung hat der Landkreis Vorpommern-Greifswald damit begonnen, seine NEF-Flotte zu erneuern. Dieser Schritt soll die Effizienz und Sicherheit des öffentlichen Rettungsdienstes in der Region verbessern.

Die Investitionskosten für die vier neuen NEF für die Standorte Pasewalk, Ueckermünde, Torgelow und Strasburg belaufen sich auf ungefähr 117.000 Euro pro Fahrzeug, ohne medizinisch-technische Ausstattung. Diese Investition wurde vom Eigenbetrieb Rettungsdienst des Landkreises getätigt, um den DRK-Kreisverband Uecker-Randow als Leistungserbringer zu unterstützen.

Landrat Michael Sack unterstrich die Bedeutung dieser Neuerungen und betonte, dass die Kosten für die Anschaffung vollständig von den Sozialversicherungsträgern refinanziert werden, was den Haushalt des Kreises nicht belastet. Dr. Timm Laslo, Betriebsleiter des Rettungsdienstes, präsentierte einige der neuen Features der NEF, darunter eine verbesserte Signalwirkung im Einsatzfall und ein Heckwarnsystem, das die Mitarbeiter vor Gefahren beim Entladen der Ausrüstung schützt.

Die Erneuerung der NEF-Flotte ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass der Rettungsdienst im Landkreis Vorpommern-Greifswald effektiv und effizient betrieben werden kann. Mit verbesserten Sicherheitsmaßnahmen und modernster Technologie werden die Rettungsteams in der Lage sein, noch schneller und sicherer auf Notfälle zu reagieren, was letztlich dazu beiträgt, mehr Leben zu retten. – NAG