Altonas Lösung: Einliegerwohnungen für Altersvorsorge und Wohnraum
Altona, Deutschland - Die Uhr tickt im Bezirk Altona, wo sage und schreibe 20.000 Einfamilienhäuser betroffen sind! Ein mutiger neuer Plan verspricht spannende Lösungen für die Wohnungsnot. Wenn der Partner stirbt und die Kinder ausfliegen, bleiben viele allein auf großzügigen 150 Quadratmetern sitzen – und das in Zeiten, wo Wohnraum knapper ist als ein Viererbett in einer Jugendherberge zur Hochsaison. Jetzt kommt der revolutionäre Plan des Bezirksamts ins Spiel: Ältere Hausbesitzer könnten ihre Häuser teilen und Einliegerwohnungen schaffen oder ihre Dachgeschosse ausbauen. Damit machen sie nicht nur Platz für Wohnungssuchende, sondern können auch ordentlich Miete kassieren – vielleicht genug, um die angestrebte Pflegekraft oder den dringend benötigten Umbau zu finanzieren. Stefanie von Berg, die Bezirksamtsleiterin, erklärt, dass diese Maßnahmen vor allem älteren Menschen helfen könnten, in ihrem geliebten Zuhause zu bleiben.
Der Plan sieht außerdem vor, Informationen breit zu streuen, mit öffentlichen Veranstaltungen, die zuerst in Rissen starten, und umfangreichen Online-Ressourcen. Doch was ist mit der Kohle? Keine Sorge, die Förderbanken sind bereit, Kredite zu vergeben, etwa die KfW oder die IFB, auch wenn das Bezirksamt selbst keine extra Töpfe zu bieten hat. Verschiedene Fördermöglichkeiten sollen helfen, dass diese ehrgeizigen Umbauten nicht im Sande verlaufen. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, aber mehr dazu gibt’s im detailreichen Bericht auf www.ndr.de. Will Altona zum Trendsetter der Wohnraumrevolution werden? Es wäre nicht das erste Mal!
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Ort | Altona, Deutschland |
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