Kostenexplosion bei Jugend-Asyl: 15,4 Mio Euro belasten Dresden!
Dresden, Deutschland - Boom! Die schwindelerregenden Kosten für unbegleitete minderjährige Asylbewerber treiben den Dresdner Haushalt in die Knie! Sage und schreibe 15,4 Millionen Euro verschlang 2023 die Betreuung von nur 219 Jugendlichen – unfassbare 70.000 Euro pro Nase! Erschreckend, nicht wahr? Diese bombastischen Zahlen verrät Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) auf Anfrage der AfD-Stadträtin Daniela Walter. Die jungen Flüchtlinge, meist aus Syrien und Afghanistan, drücken auf die Stadtkasse, ohne dass die Rückkehrberatung Erfolg zeigt. Ein teurer Spaß, während die Zahl der Neuankömmlinge weiterhin hoch bleibt.
Dresdens Asylchaos kennt kein Entkommen! 1.162 Asylbewerber – allen voran aus Venezuela, Syrien und der Ukraine – strömen ungebremst in die Stadt. Die Betreuung der rund 4.400 Asylbewerber verschlingt Millionen, während der begehrte Status „anerkannter Flüchtling“ Rarität bleibt – nur 980 Glückliche dürfen sich so nennen! Die Stadt setzt auf Rückkehrberatung, aber: Von 185 beratenen Personen traten nur 27 den Heimweg an. Und die haarsträubenden Fakten hören nicht auf: 392 Migranten sind „unbekannt abgängig“ – niemand weiß, wo sie sind! AfD und CDU schlagen Alarm: Leistungsbetrug, Sicherheitsprobleme – ein Schlachtfeld! Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.freilich-magazin.com.
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Ort | Dresden, Deutschland |
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