Autofahrer in Potsdam rast mit Tempo 72 durch 30er-Zone: Polizei erwischt zahlreiche Temposünder
Die Auswirkungen von Geschwindigkeitsüberschreitungen in Potsdam
Am Wochenende sorgten mehrere Fälle von Raserei in Potsdam für Aufsehen. Ein Autofahrer aus Potsdam wurde mit 72 km/h in einer 30er-Zone erwischt, was zu einem Bußgeld von über 400 Euro und einem einmonatigen Fahrverbot führen könnte. Insgesamt wurden zehn Geschwindigkeitsüberschreitungen allein in diesem Bereich festgestellt.
Die Polizei führte auch Geschwindigkeitskontrollen in anderen Bereichen von Potsdam durch. In Bergholz-Rehbrücke wurden 14 Temposünder erwischt, wobei das schnellste Fahrzeug mit 60 km/h in einer 30er-Zone erwischt wurde. In der Amundsenstraße wurde ein Fahrer mit 97 km/h geblitzt, obwohl nur 50 km/h erlaubt waren. Insgesamt gab es dort 20 Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung.
Es ist alarmierend, dass so viele Fahrer die Geschwindigkeitsbeschränkungen ignorieren und damit das Leben anderer Verkehrsteilnehmer gefährden. Die Polizei mahnt zur Einhaltung der Regeln und wird konsequent gegen Raser vorgehen. Es ist wichtig, dass sich alle Verkehrsteilnehmer bewusst sind, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen schwerwiegende Konsequenzen haben können.
Die Sicherheit im Straßenverkehr sollte oberste Priorität haben, und es liegt an jedem Einzelnen, dazu beizutragen, indem er sich an die Verkehrsregeln hält. Lassen Sie uns gemeinsam für eine sichere und verantwortungsbewusste Mobilität in Potsdam sorgen.
– NAG