Scheingefunde! Archäologe steht wegen falscher Schädel-Datierungen vor Entlassung

Ein Archäologe steht im Verdacht, mehrere Schädel absichtlich falsch datiert zu haben, was eine Welle an Ermittlungen auslöste. Diese Funde waren so außergewöhnlich, dass sie nicht nur in der Öffentlichkeit präsentiert, sondern auch in größeren Ausstellungen gezeigt wurden. Doch nun könnte alles in Frage stehen.

Die Landesbehörden zweifeln an der Glaubwürdigkeit der Dokumentation und halten einen versehentlichen Fehler für unwahrscheinlich. Sollte sich der Verdacht erhärten, könnte der Archäologe im schlimmsten Fall seinen Beamtenstatus verlieren. Die Situation bleibt angespannt und die Aufklärung der mutmaßlichen Fälschungen wird als dringend notwendig erachtet. Diese Informationen wurden am 11.10.2024 in einem Bericht von Deutschlandfunk bekannt gegeben, wie dort zu lesen ist.