Ursula greift an: Krim-Ölterminal brennt nach ukrainischem Angriff!
Die Ukraine hat ihre Angriffe auf den russischen Energiesektor massiv verstärkt, um die finanziellen Ressourcen von Präsident Wladimir Putin zu schwächen. Kürzlich wurde ein wichtiges Öl-Terminal in der von Russland besetzten Stadt Feodossija auf der Krim angegriffen. Bei diesem „erfolgreichen Angriff“ in der Nacht zum 7. Oktober brach ein verheerendes Feuer aus, das eine Fläche von etwa 2.500 Quadratmetern erreichte. Laut dem ukrainischen Generalstab richtete sich der Angriff darauf, das militärische und wirtschaftliche Potenzial Russlands zu untergraben. Russische Behörden bestätigten zwar den Brand, betonten jedoch, dass es keine Verletzten gegeben habe.
Zusätzlich zu den Attacken auf das Krim-Terminal wurden auch Drohnenangriffe auf andere russische Raffinerien verzeichnet, darunter die „Moskau Raffinerie“ im September. Die UKRAINISCHEN Drohnenangriffe zielen darauf ab, die russische Ölverarbeitung zu beeinträchtigen. Experten warnen, dass die Ukraine in der Lage sein könnte, die Raffineriekapazität Russlands erheblich zu schädigen, während die Luftabwehr des Landes unzureichend bleibt. Der Energiesektor ist entscheidend für Putins Kriegsfinanzierung und wird zunehmend zum Ziel ukrainischer Angriffe, die die russische Infrastruktur ernsthaft gefährden. Weitere Informationen hierzu finden sich in einem Bericht auf www.fr.de.