Kreativ und musikalisch: Stadtwerk am See singt seinen Geschäftsbericht!

Kreativ und musikalisch: Stadtwerk am See singt seinen Geschäftsbericht!
Das Stadtwerk am See hat für seinen diesjährigen Geschäftsbericht ein ganz neues Format gewählt – und das ist alles andere als gewöhnlich! Statt Zahlenkolonnen und trockenen Fakten stehen jetzt eingängige Melodien und kreative Beats im Mittelpunkt. Zehn Lieder, die sogenannten „SWSee-Hits“, wurden eigens mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) komponiert, um wichtige Zukunftsthemen des Unternehmens auf unterhaltsame Weise zu präsentieren. Diese innovative Herangehensweise zielt nicht nur auf Geschäftsführer und Controller ab, sondern richtet sich vielmehr an die breite Öffentlichkeit. So Geschäftsführer Alexander-Florian Bürkle: „Wir möchten die Menschen inspirieren und ihnen zeigen, dass wir modern und kundenorientiert sind“ [Südkurier] berichtet.
Die „SWSee-Hits“ behandeln eine Vielzahl von Themen, die für die Zukunft des Stadtwerks von Bedeutung sind, darunter der Ausbau der Glasfasernetze, die E-Mobilität, innovative Wärmelösungen wie die Seewärme in Meersburg sowie die Wasserqualität. Jeder der Songs erzählt Geschichten aus dem vergangenen Geschäftsjahr und greift gleichzeitig aktuelle Entwicklungen auf. Ein Beispiel für einen dieser eingängigen Hits ist „Alles auf die (grüne) Karte“, der mit einem groovigen Beat daherkommt. Die Texte wurden redaktionell von der Stadtwerk-Redaktion aufbereitet und danach von einer KI vertont, die ein breites Spektrum an Musikstilen abdeckt, von Rap über Reggae bis hin zu Gitarren-Folk und sogar Ballermann-Sound [Schwäbische] berichtet.
Einzigartiges Konzept und frühere Formate
Diese kreative und kommunikationsstarke Strategie ist Teil eines größeren Trends, bei dem Unternehmen traditionelle Formate neu interpretieren. Bereits in der Vergangenheit hat das Stadtwerk am See mit einem Einschlaf-Podcast und einem Pop-up-Bilderbuch für Aufsehen gesorgt. Kommunikationschef Sebastian Dix bezeichnet die aktuelle Playlist als den „schrägsten Geschäftsbericht“ überhaupt [Südkurier]. Die Lieder sind nicht nur auf der Webseite swseebericht.de abrufbar, sondern auch auf gängigen Streaming-Plattformen wie Spotify, Apple Music und YouTube. Außerdem gibt es auf der Homepage die Möglichkeit zur Abstimmung und zur Teilnahme an einem Gewinnspiel [Schwäbische].
Die Rolle von KI in der Musikproduktion
Die Verwendung von Künstlicher Intelligenz in der Musikproduktion stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Branche dar. KI-gestützte Musik-Generatoren können Muster und Strukturen erkennen und so Künstlern helfen, kreative Blockaden zu überwinden und neue Klanglandschaften zu erkunden. Dadurch wird der Kompositionsprozess nicht nur beschleunigt, sondern auch zugänglicher für eine breitere Zielgruppe [OAPR] berichtet. Die Integration dieser Technologien eröffnet neue Möglichkeiten im kreativen Schaffensprozess und lässt Raum für eine vielfältigere musikalische Ausdrucksform.
Während die Zeit zeigt, wie sich diese Trends entwickeln werden, bleibt festzuhalten: Das Stadtwerk am See geht innovative Wege, um seine Zielgruppen zu erreichen und gleichzeitig den Puls der Zeit im wahrsten Sinne des Wortes zu treffen. Die SWSee-Hits sind nicht nur eine musikalische Hommage an das vergangene Geschäftsjahr, sondern auch eine spannende Strategie, um mit den Herausforderungen der Zukunft umzugehen.