Heidelberg wählt: So will Florian Kollmann die Stadt neu gestalten!
Heidelberg: Eine Stadt mit Geschichte, Kultur und Herausforderungen in der Stadtentwicklung, vertreten durch Landtagskandidat Florian Kollmann.

Heidelberg wählt: So will Florian Kollmann die Stadt neu gestalten!
Heidelberg, die Stadt mit ihrer reichen Geschichte und beeindruckenden Wissenschaftstradition, steht vor besonderen Herausforderungen und Chancen. Die neuen Ansätze zur Stadtentwicklung zielen nicht nur darauf ab, die Stadtteile zu fördern, sondern auch auf eine nachhaltige und soziale Ausgestaltung des städtischen Lebens. Der Landtagskandidat Florian Kollmann möchte die Anliegen der Stadt in Stuttgart vertreten und setzt sich für eine lebendige, nachhaltige und soziale Zukunft für alle Generationen ein. Dabei spielt der Dialog mit den Bürger:innen eine zentrale Rolle. So berichtet Gruene Heidelberg, dass regelmäßige Besuche in den Stadtteilen und Gespräche mit Vereinen, Schulen und Unternehmen für die politische Arbeit unerlässlich sind.
Ein entscheidender Aspekt der Stadtentwicklung in Heidelberg ist die integrierte Planung in den verschiedenen Stadtteilen. Hierzu zählen Neuenheim, Rohrbach, Bahnstadt und Ziegelhausen, die jeweils ihre eigenen Identitäten haben. Die Stadt verfolgt einen integrierten Ansatz zur Stadtteilentwicklung, der darauf abzielt, den sich schnell ändernden Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Heidelberg.de hebt hervor, dass für die Quartiersentwicklung in Stadtteilen wie Emmertsgrund, Boxberg, Rohrbach-Hasenleiser und dem westlichen Bergheim Maßnahmen auf Integrierten Handlungskonzepten beruhen. Diese Konzepte werden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachämtern und auf Basis der Bürgerbeteiligung erstellt.
Nachhaltige Stadtteilentwicklung
Die Stadt Heidelberg hat viel in die sozialen Stadtteile investiert. Im Doppelhaushalt sind eine Million Euro für Quartiersmanagements und 600.000 Euro für Projekte eingeplant. Die Abteilung Stadtteil- und Quartiersentwicklung erfasst Entwicklungspotenziale und koordiniert die städtischen Aktivitäten. Das sorgt dafür, dass effektive Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität in den Stadtteilen entwickelt werden. Dazu gehöre auch die Unterstützung des Stadtteilmanagements vor Ort. Hier sind die Stadtteilbüros wichtige Bindeglieder zwischen der Stadt und der Bevölkerung.
In den Stadtteilen wird ein Quartiersmanagement betrieben, das zum Beispiel in Rohrbach-Hasenleiser seit 2015 aktiv ist, und in Boxberg sogar schon seit 2017. Diese Stadtteile haben diverse Populationen, die alle bei der Entwicklung ihrer Quartiere mit anpacken können. Die vhw-Forschung zeigt, dass Quartiere ein großes soziales Potenzial bieten und hebt den Quartiersansatz als elementar für die städtische Entwicklung hervor.
Gemeinsam in die Zukunft
Heidelbergs Stärken liegen in seinen engagierten Bürger:innen, den Hochschulen und einer wachsenden Gründerszene. Diese Potenziale gilt es zu nutzen, um Herausforderungen wie bezahlbaren Wohnraum, klimagerechte Entwicklung und leistungsfähigen ÖPNV zu meistern. Florian Kollmann ist überzeugt, dass eine aktive Bürgerbeteiligung und ein offenes Ohr für die Ideen und Sorgen der Menschen notwendig sind, um eine zukunftsfähige Stadt zu gestalten. Dabei heißt es für ihn: Zuhören ist nicht nur wichtig, es schafft auch Vertrauen, das für die gemeinsame Gestaltung der Zukunft unverzichtbar ist.
Insgesamt ist Heidelberg auf einem vielversprechenden Weg, wenn es darum geht, die soziale und nachhaltige Stadtentwicklung voranzutreiben. Mit einem klaren Fokus auf integrative Maßnahmen und der Einbindung aller Bürger:innen könnte die Stadt als Modell für andere Kommunen dienen.