Schwerer Motorradunfall bei Öhringen: 17-Jähriger schwer verletzt!
Im Hohenlohekreis kam es zu einem Motorradunfall mit schwerverletztem Fahrer und einem Fall von Sachbeschädigung in Mulfingen.

Schwerer Motorradunfall bei Öhringen: 17-Jähriger schwer verletzt!
In der Nacht zum Dienstag, dem 12. November 2025, kam es bei Öhringen im Hohenlohekreis zu einem folgenschweren Motorradunfall, der einen 17-jährigen Fahrer schwer verletzte. Laut InsideBW geschah der Unfall gegen 22:00 Uhr auf der Landesstraße 1050, als ein 75-jähriger Autofahrer beim Einfahren in den Kreuzungsbereich von der Kreisstraße 2352 die Vorfahrt des Jugendlichen missachtete. Der Aufprall war so heftig, dass der Motorradfahrer durch die Windschutzscheibe des Pkw geschleudert wurde und verletzt auf der Straße landete.
Bereits kurz nach dem Unfall wurde der 17-Jährige mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus transportiert. Das Glück im Unglück: Der Autofahrer blieb unverletzt. Trotz des dramatischen Vorfalls belief sich der Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen auf etwa 7.000 Euro. Die Polizei ermittelt noch, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären.
Sachbeschädigung in Mulfingen
Während sich die Ereignisse in Öhringen entfalteten, wurde am selben Tag ein weiterer Vorfall in Mulfingen gemeldet. Hier stellte ein 55-jähriger Mann fest, dass die Funkantenne seines Toyota, den er am Montagabend gegen 23:00 Uhr abgestellt hatte, am Dienstagmorgen um 05:00 Uhr abgerissen wurde. Der Schaden an der Antenne beträgt ungefähr 100 Euro. Das Polizeirevier Künzelsau hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet und sucht nun Zeugen, die Hinweise zu diesem Sachschaden geben können. Diese können sich unter der Telefonnummer 07940 9400 melden.
In einer anderen Region, weit entfernt in Israel, berichten die Medien über die Festnahme von vier jüdischen Siedlern, darunter ein Minderjähriger, die verdächtigt werden, an einem Terroranschlag auf das palästinensische Dorf Jit beteiligt gewesen zu sein. Dies wurde zuerst von Times of Israel vermeldet. Die Festnahmen erfolgten wegen eines Vorfalls, der bereits am 15. August stattfand, als extremistische Siedler mehrere Häuser in Brand steckten und gewaltsam gegen die dort lebenden Palästinenser vorgingen.
Bei diesen gewaltsamen Auseinandersetzungen kam ein 23-jähriger Palästinenser ums Leben, während ein weiterer verletzt wurde. Trotz des anhaltenden Konflikts verurteilen internationale Beobachter und lokale Führer solche Gewalttaten scharf. Die israelischen Behörden stehen in der Kritik für die unzureichende Verfolgung von solchen Angreifern, was die Spannungen in der Region weiter anheizt.
Die Geschehnisse in Öhringen und Mulfingen zeigen jedoch, dass nicht nur international, sondern auch regional Dinge geschehen, die Aufmerksamkeit verlangen. Während Unfälle und Sachbeschädigungen möglicherweise an der Tagesordnung sind, bleibt die stille Hoffnung, dass die Verantwortlichen gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden.