Sophie Turner über ihre ungewöhnliche sexuelle Aufklärung bei Game of Thrones

Sophie Turner reflektiert über ihre prägenden Jahre bei "Game of Thrones" und deren Einfluss auf ihre sexuelle Aufklärung.

Sophie Turner reflektiert über ihre prägenden Jahre bei "Game of Thrones" und deren Einfluss auf ihre sexuelle Aufklärung.
Sophie Turner reflektiert über ihre prägenden Jahre bei "Game of Thrones" und deren Einfluss auf ihre sexuelle Aufklärung.

Sophie Turner über ihre ungewöhnliche sexuelle Aufklärung bei Game of Thrones

Sophie Turner, bekannt aus der erfolgreichen HBO-Serie «Game of Thrones», hat kürzlich in einem Podcast interessante Einblicke in ihre Zeit am Set gegeben. Im Alter von 29 Jahren, in der Rolle der Sansa Stark, lernte sie nicht nur das Schauspielern, sondern auch viel über Sexualkunde, wie sie in einem Interview mit ka-news.de verriet. Während der Dreharbeiten, die über einen Zeitraum von neun Jahren stattfanden, von ihrem 14. bis zu ihrem 23. Lebensjahr, konnte sie wertvolle Erfahrungen sammeln, die sie als die beste Schauspielschule bezeichnete, die sie je hatte.

Turner, die nie eine formale Schauspielausbildung genossen hat, lernte viel von ihren erfahrenen Schauspielkollegen an der Seite. „Die Besetzung war wie eine Familie“, sagt sie, und fügt hinzu, dass sie auch viel über Etikette und Geschäft in der Unterhaltungsbranche gelernt hat. Die freizügigen Szenen innerhalb der Serie bezeichnete sie als „verrückt“ und gestand, dass sie bei den Premieren gezwungen war, sich selbst zu sehen, was für sie emotional belastend sein kann.

Erfahrungen und Herausforderungen

Im Gespräch äußerte sie, dass die Serie ihr in vielerlei Hinsicht auch eine Form der sexuellen Aufklärung bot. Dies hat ihre Perspektive auf solche Themen nachhaltig geprägt, wie sie in einem Podcast namens „Dish“ erläuterte. Auf dieser Basis lässt sich nachvollziehen, dass ihre Erlebnisse am Set dazu beigetragen haben, dass sie Verständnis für komplexe Themen entwickelte, die ohne solche Erfahrungen vielleicht schwerer zu fassen gewesen wären. Über die traumatischen Szenen und Handlungsstränge ihrer Figur sagt sie: „Als Kind verstand ich nicht viel von den Szenen, aber ich könnte in der Zukunft Symptome von Trauma zeigen.“

Um mit der Schwere der Themen umzugehen, entwickelte Turner einen Bewältigungsmechanismus, bei dem sie während der Dreharbeiten Spaß hatte, um die emotionalen Belastungen auszugleichen. Obgleich sie auch von der schweren Thematik betroffen war, blieben ihre Erinnerungen an die Dreharbeiten insgesamt positiv.

Ein neues Kapitel im Leben

Nach ihrer Scheidung von Joe Jonas, mit dem sie zwei Töchter hat, gab es für sie einen Umbruch in ihrem privaten Leben. Nach dem Sorgerechtsstreit kehrte Turner in ihre Heimat zurück, um einen Neustart zu wagen. Ihre Erfahrungen aus „Game of Thrones“, so sagt sie, haben sie nicht nur geprägt, sondern sie auch auf das Leben vorbereitet, das nun vor ihr liegt. Während viele Fans die Serie und ihre beeindruckende Entwicklung als Schauspielerin noch immer in Erinnerung haben, hält sich Turner von ihren eigenen Auftritten fern, da sie es nicht mag, sich selbst auf dem Bildschirm zu sehen.

Die Diskussion über sexuelle Aufklärung ist in unserer heutigen Gesellschaft relevanter denn je, wie auf familienhandbuch.de nachzulesen ist. Sophie Turner hat bewiesen, dass persönliche Erfahrung und Kunst auf unterschiedlichste Weise miteinander verwoben sind und dass diese Verbindungen oft weit über das Sichtbare hinausgehen.

Wer mehr über Sophies Einblicke und die Themen rund um Sexualaufklärung erfahren möchte, findet auf den genannten Plattformen weitere Informationen. Auf jeden Fall bleibt die Entwicklung dieser Künstlerseele spannend und wir sind gespannt, wie sie ihre Erfahrungen weiterhin in ihr Schaffen einfließen lässt.