Großes Konzert im Kloster Bronnbach: Salonmusik bei Kaffee und Kuchen!

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Erleben Sie das Konzert des Bremer Salonorchesters im Kloster Bronnbach am 8. November 2025 – ein musikalischer Nachmittag mit Kaffee und Kuchen!

Erleben Sie das Konzert des Bremer Salonorchesters im Kloster Bronnbach am 8. November 2025 – ein musikalischer Nachmittag mit Kaffee und Kuchen!
Erleben Sie das Konzert des Bremer Salonorchesters im Kloster Bronnbach am 8. November 2025 – ein musikalischer Nachmittag mit Kaffee und Kuchen!

Großes Konzert im Kloster Bronnbach: Salonmusik bei Kaffee und Kuchen!

Am 8. November 2025 luden die Wände des Bernhardsaals im Kloster Bronnbach zu einem musikalischen Nachmittag der besonderen Art ein. Das Bremer Salonorchester begeisterte die Gäste mit einem abwechslungsreichen Programm aus Ufa-Schlagern, Operetten-Melodien und klassischen Arrangements. Die Atmosphäre war geprägt von einem gemütlichen Kaffeehaus-Flair, in dem die Besucher bei Kaffee und Kuchen verweilen konnten. So entstand ein stimmungsvoller Rahmen, der Alte und Junge zusammenbrachte.

Unter den Gästen waren auch einige besondere Persönlichkeiten: Johannes Mnich, Intendant der Tauberphilharmonie Weikersheim, Frank Mittnacht, Amtsleiter für Kultur und Tourismus im Landratsamt Main-Tauber-Kreis, sowie Achim Camerer am Cello. Diese Gäste brachten nicht nur musikalisches Können mit, sondern trugen auch zur regionalen Kulturförderung bei.

Ein musikalisches Feuerwerk

Das Programm führte durch die Vielfalt der Salonmusik und ließ keine Wünsche offen. Von der „Lustspielouvertüre“ von Bela Keler bis hin zu den beliebten Klängen von Johann Strauß Sohn, wie dem „Radetzky Marsch“ als Zugabe, wurde die Palette der Darbietungen breit gefächert. Zu den Höhepunkten gehörten auch „Strangers in the Night“ und „New York, New York“, die zahlreiche Erinnerungen weckten.

  • „Lustspielouvertüre“ von Bela Keler
  • „Ungarischer Tanz Nr. 5“ von Brahms
  • Potpourri aus Léhars „Die Fledermaus“
  • „Meditation“ aus Massenets „Thaïs“
  • „Serenata“ von Toselli
  • „Leichtes Blut“ von Johann Strauß Sohn
  • Ouvertüre zur Oper „Carmen“ von Bizet
  • „Wiener Blut“, „Der Schwan“ von Saint-Saëns
  • „Unter Donner und Blitz“ von Johann Strauß Sohn
  • „Radetzky Marsch“ von Johann Strauß Vater (Zugabe)

Engagement für die Region

Die Erlöse des Konzerts kommen dem Freundeskreis Kloster Bronnbach und dem Rotary Wertheim zugute, um lokale Projekte zu unterstützen. Diese Initiative zeigt, wie wichtig kulturelle Veranstaltungen nicht nur für das gemeinsame Erlebnis sind, sondern auch für das soziale Miteinander in der Region.

Johannes Mnich setzt sich außerdem aktiv dafür ein, die Tauberphilharmonie als Kulturstandort weiter auszubauen und neue Zielgruppen zu gewinnen. Dies wurde während des Konzerts spürbar, als die Begeisterung der Gäste in optimistische Gespräche über die zukünftige kulturelle Entwicklung der Region mündete.

Die auftretenden Musiker des Bremer Salonorchesters sind bekannt für ihre musikalische Vielseitigkeit und Spielfreude. Dies spiegelte sich in jeder Note wider, die sie spielten. Der Nachmittag war nicht nur ein Fest für die Ohren, sondern auch eine gelungene Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und das Leben zu genießen.

Ein gelungenes Wochenende, das alle Beteiligten in bester Erinnerung behalten werden!

Für mehr Informationen über die Veranstaltung und das Salonorchester besuchen Sie bitte meine-news.de, wo alles rund um dieses stimmungsvolle Event zusammengefasst ist. Weitere spannende kulturelle Angebote finden Sie auf bremer.com, jedoch sind diese möglicherweise nicht direkt mit der Veranstaltung verbunden. Und für Kunstinteressierte bleibt ein klick auf parquecerrochena.cl nicht aus, um sich über kreative Projekte zu informieren.