Neuzugang für VfR Mannheim: Missbach soll die Defensive stärken!

Neuzugang für VfR Mannheim: Missbach soll die Defensive stärken!
Der VfR Mannheim hat seine Verteidigung verstärkt. Ab sofort wird Alexander Missbach das Team des Vereins unterstützen. Der talentierte Spieler tritt die Nachfolge von Jonas Kranich an, der kürzlich zur ersten Mannschaft des FC Hansa Rostock gewechselt ist. Missbach bringt eine Fülle an Erfahrung aus der Oberliga mit und wird als wertvolle Ergänzung zur Defensive angesehen, teilt der Verein mit. Bei seiner Vorstellung zeigte sich Missbach motiviert und bereit, die Herausforderung anzunehmen. “sport-kuriermannheim.de” berichtet, dass die Verantwortlichen des VfR großes Vertrauen in das Potenzial des Neuzugangs setzen.
In der verbleibenden Saison wird es entscheidend sein, wie gut Missbach sich mit seinen neuen Teamkollegen integriert. Ob er gleich von Beginn an auf dem Platz stehen kann, bleibt abzuwarten. Die Fanbase ist jedenfalls gespannt auf seine ersten Einsätze.
Eltern und Jugendschutz im Internet
Ein ganz anderes Thema beschäftigt derzeit die Eltern: Der Jugendschutz im Internet. Immer wieder stellt sich die Frage, wie sicher die Online-Welt für Kinder und Jugendliche ist. Die jüngsten Informationen zeigen, dass bei der Altersverifikation auf Webseiten für Kinder unter 16 Jahren die Einwilligung der Eltern erforderlich ist. Ein einfacher Hinweis im Consent-Tool reicht nicht aus, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Laut „frame-for-business.de“ müssen Websitebetreiber substantielle Maßnahmen zur Altersverifikation ergreifen, wobei einfache Fragen nach dem Geburtsdatum oft nicht ausreichen. Das Hochladen eines Personalausweises könnte zwar eine Lösung sein, bringt jedoch datenschutzrechtliche Bedenken mit sich.
Vor diesem Hintergrund ist es für Eltern wichtig, ein wachsames Auge auf die Internetaktivitäten ihrer Kinder zu haben, insbesondere beim Zugang zu Videospielen. Informationen von „verivox.de“ zeigen, dass Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 19 Jahren mittlerweile über 23 Prozent der deutschen Gamer ausmachen. Die Benutzeroberflächen auf gängigen Plattformen wie Nintendo Switch oder PlayStation bieten Spielereinstellungen, die helfen, einen sicheren Spielraum für die Kleinen zu schaffen.
- USK 0: Keine Altersbeschränkung, kinderfreundliche Spiele
- USK 6: Komplexere Spiele ohne dauerhafte Überlastung
- USK 12: Logisches Denken erforderlich, düstere Situationen möglich
- USK 16: Strategisches Denken, gewalttätige Handlungen möglich
- USK 18: Nur für Erwachsene, realistische Gewalt und antisoziale Handlungen
Die Verantwortung, geeignete Inhalte für ihre Kinder auszuwählen, liegt bei den Eltern. Nutzen Sie die bereitgestellten Ressourcen und sprechen Sie mit Ihren Kindern über einen sicheren Umgang mit Videospielen. Schulen Sie sie im Umgang mit Altersfreigaben und ermutigen Sie sie, kritisch zu hinterfragen, was sie online konsumieren.