Volleyball-Pokalendspiele: Köln wird ab 2027 zum neuen Hotspot!

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Die Volleyball-Pokalendspiele ziehen ab 2027 nach Köln. Erfahren Sie mehr über die spannende Ankündigung und die Hintergründe.

Die Volleyball-Pokalendspiele ziehen ab 2027 nach Köln. Erfahren Sie mehr über die spannende Ankündigung und die Hintergründe.
Die Volleyball-Pokalendspiele ziehen ab 2027 nach Köln. Erfahren Sie mehr über die spannende Ankündigung und die Hintergründe.

Volleyball-Pokalendspiele: Köln wird ab 2027 zum neuen Hotspot!

Ein großer Umbruch steht bevor im deutschen Volleyball: Die Pokalendspiele der Männer und Frauen ziehen nach Köln! Ab 2027 wird die Lanxess Arena der neue Schauplatz dieses spannenden Sportereignisses. Die Ankündigung kam auf einer gemeinsamen Pressekonferenz der Volleyball Bundesliga und des Deutschen Volleyball-Verbandes, bei der Liga-Geschäftsführerin Kim Oszvald-Renkema nicht nur die Neuigkeit präsentierte, sondern auch das enorme Wachstumspotenzial des Volleyballs in der Domstadt betonte. Dies ist ein spannender Schritt, der die Zukunft des Sports in Köln prägen könnte. Bisher fanden die Endspiele seit 2016 in der SAP Arena in Mannheim statt, wo regelmäßig mehr als 10.000 Fans die Spiele verfolgten.

Was erwartet die Fans in Köln? Die Lanxess Arena hat eine beeindruckende Kapazität von bis zu 20.000 Besuchern und bietet damit deutlich mehr Platz als die SAP Arena in Mannheim. Dies könnte nicht nur die Atmosphäre der Endspiele heben, sondern auch mehr Volleyballbegeisterte anlocken, die die spannenden Begegnungen hautnah erleben möchten. Der Finaltag dieser Saison findet jedoch noch am 28. Februar 2026 in Mannheim statt, wo erstmals die Trophäen an einem Samstag vergeben werden. Mit diesem Schritt möchte man das Veranstaltungserlebnis für die Zuschauer weiter verbessern und noch mehr Fans anziehen.

Wachstum im Volleyball

Kim Oszvald-Renkema äußerte sich optimistisch über die Entwicklung des Volleyballs in Köln und sieht bessere Chancen und Möglichkeiten für zukünftige Events. Auch die Erwartung, dass die neuen Rahmenbedingungen in der Lanxess Arena die Zuschauerzahlen ansteigen lassen, ist hoch. „In Köln liegt was an“, könnte man diesen Trend treffend zusammenfassen. Die Entscheidung zur Verlegung der Endspiele ist ein klares Signal, dass man in der Kölner Sportszene den Volleyball weiter etablieren möchte und das Interesse an dem Sport stetig wächst.

Ein Blick auf die vergangene Pokalsaison: In der letzten Spielzeit konnte sich Dresden den Titel sichern und ließ damit die Konkurrenz hinter sich. Die kommenden Endspiele in Köln könnten sicherlich für noch mehr Spannung sorgen, nicht nur aufgrund der größeren Zuschauerzahl, sondern auch weil die Atmosphäre und das Erlebnis für die Fans im Vordergrund stehen.

Die Vorfreude auf die Pokalendspiele wächst, und Köln darf sich auf ein aufregendes Event freuen, das den Volleyballsport in der Region nachhaltig stärken könnte. Fazit: Ein gutes Händchen bei der Entscheidung, die Pokalendspiele in die Lanxess Arena zu verlagern, könnte sich auszahlen.

Für weitere Informationen können Sie die Berichte bei ZVW, Rheinpfalz und Tagesspiegel nachlesen.