Achtung Rottweil: Mobiler Blitzer sorgt für Geschwindigkeitskontrollen!

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Erfahren Sie aktuelle Informationen zu mobilen Radarkontrollen in Rottweil am 22.11.2025 und wie Sie Bußgelder vermeiden können.

Erfahren Sie aktuelle Informationen zu mobilen Radarkontrollen in Rottweil am 22.11.2025 und wie Sie Bußgelder vermeiden können.
Erfahren Sie aktuelle Informationen zu mobilen Radarkontrollen in Rottweil am 22.11.2025 und wie Sie Bußgelder vermeiden können.

Achtung Rottweil: Mobiler Blitzer sorgt für Geschwindigkeitskontrollen!

In Rottweil schlägt heute der mobile Blitzer Alarm! Punkt 12:27 Uhr wurde ein Radargerät in der Grundstraße, PLZ 78628, gesichtet. Diese blitzenden Augen der Verkehrssicherheit sind ein vertrauter Anblick in der Stadt. Die Geschwindigkeitsüberwachung zeigt, wie wichtig es ist, die Tempolimits einzuhalten, die in diesem Bereich auf 30 km/h festgelegt sind. Blitzerstandorte können sich jedoch ständig ändern, daher sollten alle Autofahrer wachsam bleiben. Die letzten Informationen wurden um 14:16 Uhr aktualisiert, und der Hinweis „Schnell fahren kann teuer werden“ gilt mehr denn je, wie news.de zu beachten gibt.

Wie eingangs erwähnt, gibt es in Rottweil noch ein weiteres wichtiges Datum: Der 18. Juni 2025, wo ein mobiler Blitzer in der Marxstraße um 07:59 Uhr aktiv war. Hier galt ein Tempolimit von nur 20 km/h. Es zeigt sich, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen eine häufige Verkehrsübertretung darstellen und sogar eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle in Deutschland sind, so n-ag.de.

Wichtige Toleranzabzüge und Bußgelder

Um ein bisschen Licht ins Dunkel der Geschwindigkeitsmessungen zu bringen: Der Toleranzabzug bei mobilen Blitzern beträgt unter 100 km/h drei km/h und über 100 km/h drei Prozent des gemessenen Wertes. Das heißt, auch wenn man denkt, die Blitzer sind gnädig, sollte man geschickt im Limit bleiben.

Es ist klug, sich der möglichen Bußgelder bewusst zu sein, die bei Geschwindigkeitsübertretungen innerorts Anwendung finden. Hier eine Übersicht:

  • Bis 10 km/h: 30 €
  • 11 – 15 km/h: 50 €
  • 16 – 20 km/h: 70 €
  • 21 – 25 km/h: 115 € (1 Punkt)
  • 26 – 30 km/h: 180 € (1 Monat Fahrverbot)
  • 31 – 40 km/h: 260 € (1 Monat Fahrverbot)
  • Über 70 km/h: 800 € (3 Monate Fahrverbot)

Die Regelungen dafür sind im bundeseinheitlichen Bußgeldkatalog festgelegt, der auf adac.de ausführlich erläutert wird. Man könnte sagen, dass der Straßenverkehr eine eigene „Schnelligkeit“ hat – und diese sollte man im Auge behalten.

Verkehrssicherheit im Fokus

Das Hauptziel dieser Radarkontrollen bleibt die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Denn durch die präventive Maßnahme sollen Temposünder auf frischer Tat ertappt und Verkehrsunfälle vermieden werden. Immerhin ist der Straßenverkehr ein sensibles Thema, und jeder Einzelne von uns kann dazu beitragen, das Risiko zu minimieren. Denkt daran: Sicherer fahren bedeutet sicherer ankommen!

Fangen wir also an, die Geschwindigkeitsbeschränkungen ernst zu nehmen und vermeiden wir die teuren Überraschungen, die einem beim Übertreten der Limits blühen können. Nur gemeinsam können wir die Straßen sicherer machen – und vielleicht auch den einen oder anderen Geldbeutel schonen.