Achtung Autofahrer: Mobiler Blitzer in Donaueschingen – Hohe Strafen drohen!

Achtung Autofahrer: Mobiler Blitzer in Donaueschingen – Hohe Strafen drohen!
Immer wieder sorgt das Thema Geschwindigkeitskontrollen für hitzige Diskussionen unter Autofahrern. Heute, am 24.07.2025, werden erneut mobile Blitzer in der Region aktiv, und zwar in Donaueschingen. Laut news.de wurde bereits um 07:08 Uhr eine mobile Radarfalle auf der A 864 in Aasen gemeldet. Dort gilt eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Die genauen Standorte für Blitzer werden immer wieder angepasst, was zusätzliche Aufmerksamkeit erfordert, damit man nicht unnötig in die Bußgeldfalle tappt.
Die Geschwindigkeitskontrollen sind kein Spaß: Wer zu schnell fährt, muss mit erheblichen Bußgeldern rechnen. Die Regelungen sind klar und in der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgelegt. Auf den Straßen kann es bei Verstößen ganz schön ordentlich ins Geld gehen. Die Strafen für Temposünder sind gemäß bussgeldkatalog.org vielfältig: Schon wer 21 km/h zu schnell ist, kann mit 70 EUR zur Kasse gebeten werden, und wer sogar 41 km/h darüber hinaus fährt, muss mit bis zu 160 EUR und sogar einem Monat Fahrverbot rechnen.
Warum Blitzer und Geschwindigkeitskontrollen wichtig sind
Das Hauptziel dieser Kontrollen ist die Verkehrssicherheit und die Prävention von Unfällen. Dabei werden mobile Blitzer oftmals an gefährlichen Stellen, wie stark frequentierten Kreuzungen oder Baustellen, positioniert, um die Fahrer zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen zu bewegen. Ein Blick auf die zahlreichen Blitzerstandorte zeigt, dass diese sowohl auf Autobahnen als auch auf Landstraßen und Baustellen eingesetzt werden. Der Bussgeldkatalog listet über 4500 statische Blitzer in Deutschland – die “Kästen” sind also weit verbreitet.
Nicht nur Geschwindigkeitsübertretungen werden sanktioniert. Auch zu dichtes Auffahren und das Überfahren roter Ampeln ziehen Strafen nach sich. Das bedeutet, dass Autofahrer sich stets der Regeln bewusst sein sollten, um Bußgelder zu vermeiden. Aber Vorsicht: Radarwarner und Echtzeit-Warn-Apps sind tabu. Laut § 23, Absatz 1b der StVO dürfen solche Geräte nicht verwendet oder mitgeführt werden.
Aktuelle Bußgelder im Überblick
Um einen klaren Überblick zu schaffen, hier einige Beispielbußgelder, die Außenseiter nicht selten ins Schwitzen bringen:
- Bis 10 km/h zu schnell: 20 EUR
- 21 – 25 km/h zu schnell: 100 EUR (1 Punkt)
- 31 – 40 km/h zu schnell: 200 EUR (1 Monat Fahrverbot)
- Über 70 km/h: 700 EUR (3 Monate Fahrverbot)
Es ist also alles andere als verkehrt, auch mal einen Blick auf die Verkehrsnachrichten zu werfen, um spontane Blitzer und Geschwindigkeitskontrollen nicht zu übersehen. Bleiben Sie aufmerksam, und kommen Sie sicher ans Ziel!