ASKÖ Wölfnitz: Mit frischem Kader und Titelträumen in die Saison 2025/26!

ASKÖ Wölfnitz: Mit frischem Kader und Titelträumen in die Saison 2025/26!
Der ASKÖ Wölfnitz startet mit großen Ambitionen in die Saison 2025/26 der Unterliga Mitte. Nach einem soliden 7. Platz in der Vorjahresrunde in der Unterliga Ost soll es in dieser Saison besser laufen. Trainer Michael Geyer, der seit fast einem Jahrzehnt im Amt ist, plant mit seinen Schützlingen eine Saison mit Titelchancen und attraktiven Fußball. Der Verein setzt alles daran, um die Spielgemeinschaft weiter nach vorne zu bewegen. Dazu gehört auch die Verpflichtung von Zsolt Vari als Co- und Individualtrainer, der im Kärntner Fußball bestens bekannt ist. Gemeinsam wollen sie den Erfolgskurs des Vereins weiter steigern.
Das Team hat sich zur neuen Saison ordentlich verstärkt. Mit neuen Gesichtern wie Martin Sertschnigg von Velden oder Osmanovic Isco, der in Kooperation mit Velden spielt, sowie Franz-Josef Marcher von SC Kappel, Dominik Killar (SV Ludmannsdorf) und Mario Marjanovic (SV St. Jakob) wird frischer Wind in die Mannschaft gebracht. Auch Kristjan Erzen (SC Arriach), Michael Schneider (Rückkehr aus Oberglan), Anton Erlacher und Killian De Vries aus dem eigenen Nachwuchs stehen neu auf der Liste. Gleichzeitig mussten einige Spieler den Verein verlassen, wobei Aljaz Tot und Zan Poglajen zu Loipersdorf-Kitzladen wechseln. Das Team sieht sich also gut aufgestellt für die kommenden Herausforderungen.
Feintuning für den Saisonstart
Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Der Trainingsstart fiel in der ersten Jahreshälfte nach einem weniger zufriedenstellenden Sommerstart der Vorjahressaison. Geyer prüft dabei auch die Möglichkeit, talentierte U17-Spieler in den Kader aufzunehmen, um die Mannschaft noch weiter zu verstärken. Intensive Trainingseinheiten und Vergleichskämpfe gegen höherklassige Vereine, wie beim KELI-Wintercup, sind geplant, um die körperliche Fitness und Taktik der Spieler zu optimieren. Vor Augen hat der Trainer auch ein wichtiges Cup-Viertelfinale gegen den TSV Völkermarkt am 15. März.
Der Präsident Gerhard Engl äußerte den klaren Wunsch, um den Titel mitzuspielen. Geyer sieht jedoch auch den SV Feldkirchen, Landskron und den ASV als starke Konkurrenten in diesem Kampf und ist gespannt, welches Team eventuell als Überraschungsteam auftreten könnte. Die klare Maxime des ASKÖ Wölfnitz lautet, attraktiven und erfolgreichen Fußball zu spielen, was für die Fans des Vereins ein echter Anreiz sein dürfte.
Transfers und Vereinswechsel
In der aktuellen Transferperiode, die für viele Klubs ein zentrales Thema darstellt, sind die Mitglieder von ASKÖ Wölfnitz aktiv auf der Suche nach den passenden Spielern, um die eigene Mannschaft zu stärken. Spielerwechsel geschehen oftmals zu Beginn der Sommerpause oder während der Winterpause, wobei einige immer wieder die sportlichen Ambitionen oder einen neue Herausforderung in den Vordergrund stellen. Die Regularien hierbei sind klar definiert. So gibt es spezielle Fristen und Bedingungen, die besonders für Transfers im Amateurfußball gelten. Die Vereine sollten darauf achten, dass alle Unterlagen vollständig sind und der Umstieg respektvoll und fair kommuniziert wird, um ein gutes Miteinander zu garantieren. Training-Service berichtet darüber, wie wichtig es ist, die Formalitäten für einen vereinswechsel zu beachten und dabei Fairplay sowohl auf als auch neben dem Platz zu wahren.
Die kommenden Monate versprechen spannend zu werden. Wölfnitz ist bereit, das Beste aus der neuen Saison herauszuholen und die Fans mit packendem Fußball zu begeistern. Schaut man auf die bisherigen Leistungen und die Curva ihrer Neuzugänge, so könnte man durchaus von großen Zielen träumen.