Baubeginn für sicheren Radweg zwischen Anzing und Forstinning!

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Am 14. November beginnt der Bau eines sicheren Radwegs zwischen Anzing und Forstinning. Insgesamt drei Millionen Euro werden investiert.

Am 14. November beginnt der Bau eines sicheren Radwegs zwischen Anzing und Forstinning. Insgesamt drei Millionen Euro werden investiert.
Am 14. November beginnt der Bau eines sicheren Radwegs zwischen Anzing und Forstinning. Insgesamt drei Millionen Euro werden investiert.

Baubeginn für sicheren Radweg zwischen Anzing und Forstinning!

Ein neuer Radweg zwischen Anzing und Forstinning bringt frischen Wind in die Region und sorgt nicht nur für mehr Sicherheit, sondern auch für eine bessere Anbindung der Ortsteile Unterasbach, Heilig Kreuz und Niederried. Am Freitag, dem 14. November, wird der symbolische Spatenstich um 12:30 Uhr gefeiert. Damit ist der Startschuss für ein Projekt gefallen, das die Mobilität in der Gegend erheblich verbessern wird. Merkur berichtet, dass die ersten Rodungsarbeiten für Hecken und Bäume entlang der alten B12 bereits am Montag, 10. November, beginnen werden.

Die Bauarbeiten selbst starten am Montag, 17. November, und werden von der Firma Swietelsky durchgeführt. Es ist geplant, die Wasserleitung während der Erstellung des Radweges zu modernisieren, was gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt – eine zeitgemäße Infrastruktur bei vertretbaren Kosten.

Ein ehrgeiziges Vorhaben

Die Gesamtkosten für Planung und Bau liegen bei satten über drei Millionen Euro, wobei der Landkreis Ebersberg etwa eine Million Euro investiert. Ein echter Gewinn für die Region, denn mehr als 75 Prozent der förderfähigen Kosten werden vom Bund getragen – ein großes Stück vom Kuchen von geschätzt rund zwei Millionen Euro kommt also direkt aus Berlin. Laut BMV bleibt die Förderung des Radverkehrs in Deutschland auch im Jahr 2025 stabil, was das Projekt nachhaltig unterstützt.

Die Investition in den Radverkehr ist nicht nur eine praktische Angelegenheit, sondern trägt auch zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung bei. Radverkehr wird immer mehr als fester Bestandteil des Mobilitätsmixes in Deutschland angesehen. Die gesamte Veranstaltung und das Projekt sind Ausdruck eines guten Händchens für umweltfreundliche Verkehrslösungen.

Kosten und Förderung im Fokus

Besonders hervorzuheben sind die innerorts anfallenden Kosten, die bei rund 310.000 Euro liegen. Hier können die Verantwortlichen mit einer Förderung von etwa 50 Prozent plus X rechnen. Diese finanziellen Mittel belegen das Engagement der lokalen und bundesstaatlichen Ebenen, um den Radverkehr weiter zu fördern und auszubauen.

Eine Kombination aus gut durchdachten Planungen und attraktiven Förderungen macht dieses Bauvorhaben zu einem Leuchtturmprojekt für die Region. Wer also das nächste Mal von Anzing nach Forstinning radelt, wird nicht nur sicherer, sondern auch umweltbewusster unterwegs sein. Hier geht es um mehr als nur um Radwege – es geht um Lebensqualität und einen umweltfreundlichen Mobilitätsmix für die Zukunft!