Neuester Radweg im Landkreis Ebersberg: Baustart am 14. November!

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Der Landkreis Ebersberg beginnt am 14. November mit dem Bau eines 3,2 km langen Geh- und Radwegs zwischen Schwaberwegen und Anzing.

Der Landkreis Ebersberg beginnt am 14. November mit dem Bau eines 3,2 km langen Geh- und Radwegs zwischen Schwaberwegen und Anzing.
Der Landkreis Ebersberg beginnt am 14. November mit dem Bau eines 3,2 km langen Geh- und Radwegs zwischen Schwaberwegen und Anzing.

Neuester Radweg im Landkreis Ebersberg: Baustart am 14. November!

Im Landkreis Ebersberg geht es zur Sache! Ab dem 14. November wird es offiziell: Der erste Spatenstich für den neuen Geh- und Radweg zwischen Schwaberwegen und Anzing steht an. Die etwa 3,2 Kilometer lange Strecke verläuft direkt neben der oft stark befahrenen Kreisstraße und verspricht, sowohl Fußgängern als auch Radfahrern sichere Wege zu bieten. Ein Projekt, das unbedingt in unserer Region benötigt wird.

Doch bevor die Radler und Spaziergänger die neuen Wege nutzen können, stehen erst einmal einige Herausforderungen an. Die Bauarbeiten beginnen mit Baumfällungen und Rodungsarbeiten. Die Kreisstraße wird bis zum 21. November halbseitig gesperrt, auch kurzfristige Vollsperrungen sind nicht ausgeschlossen. Besonders wichtig ist jedoch, dass im kommenden Frühjahr Ausgleichspflanzungen für die gefällten Bäume und Sträucher auf der südlichen Straßenseite erfolgen werden, um die natürliche Umgebung ein klein wenig zu erhalten.

Ein Blick in die Zukunft

Das Projekt hat viele Vorteile. Nicht nur wird es die Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger erhöhen, auch die Anbindung zwischen den beiden Orten wird sich deutlich verbessern. Damit verbunden ist eine Förderung der umweltfreundlichen Mobilität. Die Fertigstellung des gesamten Vorhabens ist für den Sommer 2026 geplant. Nicht mehr allzu lange, bis wir auf den neuen Wegen radeln können!

Die Verantwortlichen setzen großes Vertrauen in dieses Projekt und haben ein gutes Händchen bewiesen. Gemeinsam mit der Gemeinde und den Anwohner:innen wird an einer besseren Lebensqualität durch Infrastruktur gearbeitet. Schließlich möchte jeder gerne entspannt und sicher unterwegs sein, ohne Angst vor dem Verkehr haben zu müssen.

Ein weiteres spannendes Detail, das man nicht außer Acht lassen sollte: Während die Bauarbeiten ans Laufen kommen, könnte man sich auch damit beschäftigen, wie wichtig Mobilität in unserem Alltag ist. Vielleicht sogar mit einem kleinen Abstecher ins Tierreich: Was wäre, wenn die „patte“ dort eine Rolle spielen könnte? Sicherlich haben die kleinen Tiere einen weiten Einfluss auf die Umwelt – von der Henne mit ihren zwei „Beinen“ bis zur Katze mit ihren vier „Pfoten“, die uns immer wieder erfreuen. So wird der Radweg nicht nur eine Verbesserung unserer Mobilität darstellen, sondern auch einen Beitrag zu einem besseren Bewusstsein für unsere Umwelt leisten.