Schwerer Unfall auf der A3: Rettungshubschrauber im Einsatz!

Schwerer Unfall auf der A3: Rettungshubschrauber im Einsatz!
Ein bedrohlicher Verkehrsunfall hat am Sonntagmittag, dem 13. Juli 2025, auf der A3 bei Höchstadt die Einsatzkräfte in Alarmbereitschaft versetzt. Gegen 12:10 Uhr fuhr ein 81-jähriger Mann in Richtung Passau und bemerkte zu spät, dass die Fahrzeuge vor ihm stark abbremsen mussten. In der Baustelle, etwa einen Kilometer nach der Anschlussstelle Pommersfelden, kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem der Fahrer auf das Auto seiner Vorderfrau auffuhr und dieses auf ein weiteres Fahrzeug schob. Dabei wurden insgesamt fünf Insassen in drei Fahrzeugen leicht verletzt, während die Beifahrerin des Unfallverursachers zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden musste. InFranken berichtet, dass der entstandene Sachschaden mindestens 31.000 Euro beträgt. Aufgrund der Rettungs- und Bergungsarbeiten kam es zu umfangreichen Verkehrsbehinderungen.
Dieser Vorfall ist jedoch nicht der erste seiner Art auf der A3, die bekannt dafür ist, dass sich dort regelmäßig schwere Unfälle ereignen. Die A3 erstreckt sich über 769 Kilometer von der niederländischen Grenze bis nach Österreich und zählt zu den meistbefahrenen Autobahnen Deutschlands. Tägliche Meldungen über Verkehrsunfälle, seien es Motorrad- oder LKW-Unfälle, sind keine Seltenheit. Tag24 hebt hervor, dass die aktuelle Verkehrslage und Informationen zu Unfällen oft direkt von der Polizei ausgegeben werden, was eine ständige Informationsquelle für die Autofahrer darstellt.
Ein anderer schwerer Unfall auf der A3
Einen weiteren spektakulären Vorfall gab es in der vergangenen Woche auf der A3 zwischen Höchstadt-Ost und Erlangen-West. Dort kam es zu einem dramatischen Auffahrunfall zwischen drei LKW, wobei ein Fahrer im Führerhaus eingeklemmt wurde. Die Alarmierung der Feuerwehren Höchstadt/Aisch, Gremsdorf und Untermembach erfolgte um 08:36 Uhr. Mit hydraulischem Rettungsgerät musste der Fahrer gerettet werden, der mit mittelschweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde. Glücklicherweise blieb der Fahrer des dritten LKW unverletzt. Wiesentbote zählt zu denjenigen, die von diesem Unfall berichteten, und hebt den Einsatz von ca. 40 Feuerwehrleuten hervor, die sich um den Brandschutz und die Beseitigung von Trümmern kümmerten.
Besonders bedenklich ist die Tatsache, dass die Autobahn bei solchen Vorfällen oft über längere Zeit komplett gesperrt werden muss, was zu erheblichen Staus führt. Fahrzeuge scheinen sich in der stressigen Verkehrssituation manchmal nicht rechtzeitig bremsen zu können, was fatal enden kann. Bei beiden Unfällen sind die Einsatzkräfte rasch zur Stelle, doch liegt es auch an den Fahrern, vorausschauend und sicher zu fahren, um solche gefährlichen Situationen zu vermeiden.