Preisanstieg bei Schwimmbädern: Was Bayern jetzt für den Sommer zahlt!
Erfahren Sie, wie sich die Preise für Badebekleidung und Freizeitaktivitäten in Bayern bis 2025 verändert haben.

Preisanstieg bei Schwimmbädern: Was Bayern jetzt für den Sommer zahlt!
Die Badesaison 2025 in Bayern hat einige bemerkenswerte Entwicklungen mit sich gebracht, die man nicht ignorieren sollte. Die Eintrittspreise für Schwimmbäder sind in der Zeit zwischen Juli 2024 und Juli 2025 um 5,4 Prozent gestiegen, was den Besuch der beliebten Erholungsorte etwas teurer macht. Dennoch bleibt der Weg zu den Freiluftbadegelegenheiten für die meisten Menschen in Bayern angenehm kurz. Im Durchschnitt beträgt die Entfernung zur nächsten freien Badestelle 3,3 Kilometer, während es zu allen Arten von Schwimmbädern, darunter Thermen und Erlebnisbäder, nur 2,7 Kilometer sind. Besonders Oberbayern kann hier punkten – mit einer durchschnittlichen Entfernung von nur 2,8 Kilometern zu Freiluftbadegelegenheiten. Im Gegensatz dazu sind die Leute in Oberfranken etwas weiter entfernt: hier beträgt die Distanz stolze 4,3 Kilometer. Diese Zahlen stammen aus einer detaillierten Analyse, die Innpuls durchgeführt hat.
Eine interessante Wendung gibt es auch bei der Badebekleidung. Während die Preise für Damenbadebekleidung um 1,2 Prozent gestiegen sind, können sich männliche Schwimmer über einen Preisrückgang von 3,8 Prozent freuen. Ähnlich sieht es bei den Preisen für Desserts und Eisbecher in Restaurants und Cafés aus: Diese sind im Juli 2025 um 4,0 Prozent gestiegen. Ein kleiner Trost – wer sein Eis im Einzelhandel kauft, kann sich darüber freuen, dass die Preise um 1,2 Prozent gesunken sind.
Die Ausbildung im Bäderbetrieb
Die Zahlen zur Ausbildung in den Bädern zeigen, dass der Beruf des Fachangestellten für Bäderbetriebe mehr denn je gefragt ist. 2023 haben 90 Personen eine Ausbildung in diesem Bereich begonnen, was einem Anstieg von 23,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das ist eine erfreuliche Entwicklung, auch wenn die Zahl der erfolgreichen Absolventen mit nur 85 Personen um 29,8 Prozent gesunken ist. Besonders auffällig ist, dass 64,5 Prozent der Auszubildenden einen Realschulabschluss hatten, während die weiblichen Auszubildenden mit 26,5 Prozent in der Minderheit sind. Dennoch schafften es 31 Personen, die Meisterprüfung im Jahr 2023 abzulegen – eine konstante Zahl im Vergleich zu 2022.
Doch nicht nur die Ausbildung spricht für eine wachsende Branche: Ein Blick nach Newnan, Georgia, zeigt, dass die Immobilienpreise auch hier in Bewegung sind. Es gibt dort momentan 109 neue Immobilienangebote mit einem Medianpreis von 375.000 USD, wobei die durchschnittliche Verweildauer der Immobilien auf dem Markt bei 71 Tagen liegt. Die Nachbarschaften Olmstead und Stonebridge sind dabei besonders angesagt. Ein vielseitiges Angebot von Eigentumswohnungen bis hin zu großzügigen Mehrfamilienhäusern ist vorhanden, was die Beliebtheit Newnans unter Käufern unterstreicht. Informationen darüber stammen von Redfin.
Die Medienlandschaft im Wandel
In einer Zeit, in der auch die Medien nicht still stehen, ist ein Blick auf CNN durchaus aufschlussreich. CNN, das am 1. Juni 1980 gegründet wurde, war der erste Fernsehsender, der 24 Stunden Nachrichten berichtete. Mit Hauptsitz in Atlanta, hat CNN bis Dezember 2023 etwa 68,97 Millionen Abonnenten in den USA, was einen Rückgang zu den 80 Millionen im März 2021 bedeutet. Die Berichterstattung erfolgt mittlerweile über 212 Länder hinweg und bietet eine Vielzahl von Programmen, während die Zahlen zeigen, dass die Zuschauerschaft in den letzten Jahren geschrumpft ist. All diese Informationen stammen aus dem umfassenden Überblick auf Wikipedia.