Neues Audi-Elektroauto kommt: Kompaktklasse trifft auf Technologie!

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Audi plant ab 2026 in Ingolstadt ein neues kompaktes Elektro-SUV, das Q4 e-tron ersetzen wird und auf der MEB+-Plattform basiert.

Audi plant ab 2026 in Ingolstadt ein neues kompaktes Elektro-SUV, das Q4 e-tron ersetzen wird und auf der MEB+-Plattform basiert.
Audi plant ab 2026 in Ingolstadt ein neues kompaktes Elektro-SUV, das Q4 e-tron ersetzen wird und auf der MEB+-Plattform basiert.

Neues Audi-Elektroauto kommt: Kompaktklasse trifft auf Technologie!

Ein neues Kapitel in der Welt der Elektrofahrzeuge steht bevor: Audi hat Pläne veröffentlicht, ein kompaktes Elektroauto auf den Markt zu bringen, das die Fahrzeugpalette im elektrischen Bereich entscheidend erweitern wird. Laut dem Bericht von Merkur wird das neue Modell voraussichtlich das derzeitige Einstiegsmodell, den Q4 e-tron, ersetzen und soll damit neue Zielgruppen ansprechen. Erfreuliche Nachrichten für Autofans – erste Prototypen sind bereits bei Testfahrten auf öffentlichen Straßen gesichtet worden.

Das Design des künftigen Audi-Modells könnte naturnahe Vertrautheit mit dem Q4 e-tron und nostalgische Anklänge an den ehemaligen Kleinwagen Audi A2 sowie das Concept Car A1:Me zeigen. Besonders spannend: Dieses neue Elektroauto wird als SUV-Crossover-Coupé konzipiert und könnte die Modelle A1 und Q2 beerben. Es kursieren bereits mögliche Modellbezeichnungen wie A2 e-tron oder Q2 e-tron, basierend auf Äußerungen von Audi-CEO Gernot Döllner über die Rückkehr historischer Namen.

Technische Basis und Produktion

Das neue Audi-Elektroauto wird auf der innovativen MEB+-Architektur basieren, einer verbesserten Plattform des Volkswagen-Konzerns, die für Flexibilität und Effizienz im Fahrzeugbau sorgt. Diese neue Plattform ermöglicht eine Vielzahl von Batteriegrößen und Leistungsvarianten, sodass die zukünftigen Fahrzeuge optimal auf die Bedürfnisse verschiedenster Fahrer angepasst werden können. Mit einem Produktionsstart, der für 2026 im Audi-Werk in Ingolstadt angesetzt ist, liegt Audi im Zeitplan, obwohl der Einstieg in die Kompaktklasse ursprünglich für 2027 vorgesehen war, wie T-Online berichtet.

Die geplante Fahrzeuglänge wird zwischen 4,26 Meter (ID.3) und 4,35 Meter (A3 Sportback) liegen, sodass es sich durchaus im kompakten Segment positionieren lässt. Dabei möchte Audi mit einem eigenständigen Design, einer hochwertigen Materialauswahl und ausgeklügelter Fahrwerksabstimmung vor allem ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Schwestermodellen vom Volkswagen Konzern erreichen.

Audi im Elektro-Zeitalter

In der schnelllebigen Welt der Elektrofahrzeuge reagieren die Hersteller auf den steigenden Wettbewerbsdruck. Audi will nicht nur mit dem neuen Modell punkten, sondern hat auch erkannt, dass kleinere Segmente weiterhin durch Marken wie VW und Skoda abgedeckt werden müssen. Mit der Entscheidung, den Fokus auf ein neues Einstiegsmodell zu legen, stellt sich der Autohersteller den Herausforderungen des Marktes.

Die Verpflichtung zur Elektromobilität wird durch den Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) untermauert. Dieser wurde seit 2015 von Volkswagen entwickelt und verfolgt das Ziel, die Produktionskosten zu minimieren und Elektroautos für den Massenmarkt zugänglich zu machen. Dank der MEB+-Plattform können nicht nur Audi-Modelle, sondern auch Fahrzeuge anderer Marken von den Vorteilen dieser innovativen Technologie profitieren.

Mit der Heranführung neuer Modelle und der Anpassung an aktuelles Marktgeschehen zeigt Audi, dass es das richtige Händchen hat, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben. Die Kombination aus modernster Technik, attraktiven Designs und einem klaren Fokus auf Elektromobilität wird die Marke sicher in eine erfolgreiche Zukunft führen.

Interessierte können die ersten Aufnahmen der Prototypen und weitere Details zu Audis neuestem Projekt in den Berichten von Merkur und T-Online nachlesen, sowie sich über die technische Basis auf Wikipedia informieren.