Mobiler Blitzer in Hohenpfahl: Wo heute die Geschwindigkeitskontrollen blitzen!

In Kelheim, am 24.07.2025, wurden mobile Blitzer in der Alleestraße eingerichtet, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu überwachen.

In Kelheim, am 24.07.2025, wurden mobile Blitzer in der Alleestraße eingerichtet, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu überwachen.
In Kelheim, am 24.07.2025, wurden mobile Blitzer in der Alleestraße eingerichtet, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu überwachen.

Mobiler Blitzer in Hohenpfahl: Wo heute die Geschwindigkeitskontrollen blitzen!

Heute, am 24. Juli 2025, sind die Straßen in Kelheim wieder ein wenig sicherer geworden. Ein mobiler Radarkasten hat seinen Platz in der Alleestraße in Hohenpfahl gefunden, direkt auf Höhe der bft-Tankstelle. Genau hier müssen Autofahrer fortan besonders aufgepasst werden, denn die erlaubte Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Diese Maßnahme wurde am heutigen Tag um 20:44 Uhr bekannt gegeben, und obwohl der Standort bislang nicht offiziell bestätigt ist, sollten Verkehrsteilnehmer vorsichtig sein, denn Geschwindigkeitsüberschreitungen sind nach wie vor eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle.

Aber warum sind mobile Blitzer eigentlich so wichtig? Ganz einfach: Sie schaffen eine flexible Kontrolle der Geschwindigkeit und ermöglichen es den Behörden, gezielt gegen Verkehrssünder vorzugehen. Laut Bussgeldrechner messen diese Geräte nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch den Abstand zwischen Fahrzeugen. Dadurch wird das Risiko, das durch Geschwindigkeitsüberschreitungen entsteht, erheblich vermindert. Bei Tempoverstößen wartet ein Bußgeld auf die Übeltäter, und im schlimmsten Fall kann dies auch zu einer Erhöhung der Punkte in Flensburg führen.

Schnelle Einsätze und hohe Technologie

Die Aufstellung von mobilen Blitzern erfolgt in der Regel durch Polizeibeamte oder zuständige kommunale Behörden und erfreut sich dank der schnellen und unkomplizierten Handhabung großer Beliebtheit. Diese blitzschnellen Geräte können an verschiedenen Standorten eingesetzt werden und nutzen Technologien wie Radarwellen oder Lichtsignale zur Geschwindigkeitsmessung. Wie SOS Verkehrsrecht betont, gibt es verschiedene Typen von Blitzern, die unterschiedlichste Messmethoden anwenden. So könnten auch Lasertechnik zum Einsatz kommen und sogar spezielle Blitzersysteme, die bei Nacht ohne sichtbaren Blitz arbeiten.

Besonders pragmatisch ist, dass mobile Blitzer nicht nur Geschwindigkeitsübertretungen feststellen, sondern auch Rotlichtverstöße an Ampeln nachweisen können. Diese Geräte sind also echte Multitalente im Straßenverkehr. Und nicht zu vergessen: Sie dürfen strategisch platziert werden, um den Überraschungseffekt zu nutzen – was viele Verkehrsteilnehmer oft nicht beachten.

Toleranzabzüge und Bußgeldbescheide

Ein weiterer Punkt, den jeder Fahrer kennen sollte, sind die Toleranzabzüge. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h gilt ein Abzug von 3 km/h; bei höheren Geschwindigkeiten sind es 3% des gemessenen Wertes. Und wenn es um die Zustellung der Bußgeldbescheide geht, haben die zuständigen Stellen in der Regel bis zu drei Monate Zeit, um diese zu verschicken, doch meist trifft sie den Verkehrssünder bereits innerhalb von ein bis zwei Wochen. Das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen!

Abschließend ist zu sagen, dass die wiederkehrenden Kontrollen durch mobile Blitzer eine wichtige Maßnahme sind, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Es lohnt sich, die Geschwindigkeit im Auge zu behalten, um nicht nur Geldbußen, sondern auch gefährliche Verkehrssituationen zu vermeiden. Die Straßen gehören uns allen – und nur gemeinsam können wir sie sicher machen.