Alarmstufe Rot: Hitzewelle rollt über Deutschland!

Kitzingen, Bayern, verzeichnete am 1. Juli 2025 Rekordhitze mit bis zu 37,8 Grad. DWD warnt vor extremer Hitzebelastung in Deutschland.

Kitzingen, Bayern, verzeichnete am 1. Juli 2025 Rekordhitze mit bis zu 37,8 Grad. DWD warnt vor extremer Hitzebelastung in Deutschland.
Kitzingen, Bayern, verzeichnete am 1. Juli 2025 Rekordhitze mit bis zu 37,8 Grad. DWD warnt vor extremer Hitzebelastung in Deutschland.

Alarmstufe Rot: Hitzewelle rollt über Deutschland!

Die Hitze hat Deutschland fest im Griff! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt derzeit vor extrem heißen Tagen, die vor allem Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg betreffen. Am 1. Juli wurden bereits beeindruckende 37,8 Grad in Kitzingen, Bayern, gemessen. Die Hitzewelle, die vor kurzem ihren Höhepunkt erreichte, schickt heiße Luftmassen aus dem Süden ins Land. Laut Merkur sind für den 2. Juli Höchstwerte von bis zu 40 Grad in der Luft! Die Menschen sollten sich auf gesundheitliche Risiken durch die Hitzebelastung einstellen.

Was bedeutet das konkret für die Bevölkerung? Die Warnungen des DWD sind für viele Regionen alarmierend. Während am 1. und 2. Juli zwischen 31 und 38 Grad in der Mitte und im Südwesten erwartet werden, bleibt es in Höhenlagen und an der Küste unter 30 Grad. Doch die Freude über die Sonne kann schnell trüben: Möglichkeiten für Gewitter mit Starkregen und Hagel steigen erheblich. So drohen im Südosten heftige Unwetter, und besonders gefährlich wird es in den Abendstunden des 2. Juli. Hier empfiehlt es sich, besonders vorsichtig zu sein und die Wetterwarnungen ernst zu nehmen.

Hitzewarnungen und Tipps zur Abkühlung

Besonders risikobehaftet sind medizinisch sensible Menschen, die unter Wärmebelastung leiden können, auch wenn keine offiziellen Warnungen ausgesprochen werden. Der DWD gibt sowohl amtliche Hitzewarnungen als auch den Hitzetrend für die folgenden Tage heraus. Dort wird die Entwicklung der Hitzebelastung für bis zu fünf Tage angezeigt. Auch die Nächte werden nicht wesentlich abkühlen, was die Situation nicht besser macht. Die Temperaturen liegen auch nachts teils noch über 20 Grad, was zusätzliche Belastungen mit sich bringt, wie Hitzewarnungen informiert.

Die richtige Vorbereitung kann helfen. Aufgrund der vorherrschenden Wärme empfiehlt der DWD, ausreichend Wasser zu trinken und die Innenräume kühl zu halten. Darüber hinaus sind Aufenthalte im Freien während der heißesten Stunden zu vermeiden. Auch das Tragen von leichter, luftiger Kleidung kann dazu beitragen, den Körper besser mit der Hitze zurechtzukommen. Besonders betroffen sind auch Senioren, deren Gesundheit durch die extreme Hitze stark gefährdet ist.

Gesundheitsrisiken und Prognosen

Die Durchschnittstemperaturen im Juni lagen übrigens um 3,1 Grad über dem Referenzwert, was die aktuelle Hitzewelle weiter verstärkt. Wenn wir auf die Wettervorhersage für die nächsten Tage schauen, berichtet Kostenachrichten von Temperaturen zwischen 22 und 36 Grad, mit regionalen Unwettern, die auch nach dem Höhepunkt der Hitze nicht auszuschließen sind. Im Westen und Nordwesten kann es trotz angenehmerer Temperaturen auch einmal bewölkter werden, während schauerartige Gewitter immer wieder die anderen Regionen streifen könnten.

Insofern bleibt abzuwarten, wie sich die Wetterlage entwickeln wird. Fest steht aber: Der Sommer ist heiß, und die Vorbereitungen auf extreme Wetterereignisse müssen kontinuierlich angepasst werden. Bleiben Sie also gesund und optimistisch!