Neue WhatsApp-Nummer für direkten Draht zur Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin!
Neu-Ulm bietet Bürgern über die neue WhatsApp-Nummer 0171 3182687 einen direkten Draht zur Oberbürgermeisterin für Anliegen und Infos.

Neue WhatsApp-Nummer für direkten Draht zur Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin!
In Neu-Ulm ist es nun wieder einfacher denn je, direkt mit der Oberbürgermeisterin in Kontakt zu treten. Seit dem 11. August 2025 gibt es eine neue WhatsApp-Nummer für den beliebten Service WhatsNU, der bereits 2018 ins Leben gerufen wurde. Über WhatsApp können Bürgerinnen und Bürger unkompliziert Fragen, Anregungen oder Anliegen an ihre Stadtoberhäupter senden. Diese Technologie eröffnet ganz neue Dimensionen für die Bürgerkommunikation, wie trendyone.de berichtet.
Die bisherige WhatsApp-Nummer ist ab sofort nicht mehr gültig. Die neue Nummer lautet 0171 3182687. Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger, die das Angebot seit ihrem Amtsantritt im Jahr 2020 fortführt, hat die Bedeutung dieser Kommunikationsform erkannt und setzt sie aktiv in der Stadtverwaltung ein. Laut augsburger-allgemeine.de, ist der WhatsNU-Service in zwei Angebote gegliedert: die WhatsNU-Sprechstunde und den WhatsNU-Infokanal.
Direkter Draht zur Stadtverwaltung
Bei der WhatsNU-Sprechstunde können Bürgerinnen und Bürger ihre Anliegen direkt an die Oberbürgermeisterin richten. Dies ermöglicht eine unmittelbare Rückmeldung und stärkt das Gemeinschaftsgefühl innerhalb von Neu-Ulm. Zudem erhalten Abonnenten im Rahmen des WhatsNU-Infokanals regelmäßige Updates und Informationen aus dem Rathaus. Wer weiterhin über Neuigkeiten informiert werden möchte, muss nur die neue Nummer im Adressbuch speichern.
Die Idee für einen solchen Dienst stammt vom ehemaligen Oberbürgermeister Gerold Noerenberg, der die Initiative bereits 2018 ins Leben rief. Gerade in Zeiten, wo klassische Kommunikationsmittel oft an ihre Grenzen stoßen, ist es essenziell, neue Wege zu finden, um die Bürger aktiv einzubinden. Die Nachfrage nach mehr Transparenz und Teilhabe an der Kommunalpolitik wächst stetig, was auch durch die zunehmende Unterstützung digitaler Plattformen bestätigt wird, wie kommunaldirekt.de erklärt.
Zukunft der kommunalen Kommunikation
Die Herausforderungen bei der Bürgerkommunikation sind vielfältig. Oftmals sind Formate wie Amtsblätter oder Gemeinderatssitzungen nicht interaktiv genug und es mangelt an klaren Informationen. Die Einführung digitaler Plattformen, so zeigen verschiedene Pilotprojekte, ist nicht nur hilfreich, sondern auch notwendig, um die Bürgerbeteiligung zu erhöhen und ein Stimmungsbild der Bevölkerung zu erfassen. Dies alles geschieht völlig ohne Datenschutz- oder kommerzielle Bedenken.
Ein eigener Kommunikationsweg, speziell auf kommunale Bedürfnisse zugeschnitten, kann so helfen, das Vertrauen zwischen Stadtverwaltung und Bürgern zu stärken. Die Akzeptanz digitaler Dienste wird entscheidend sein, um den Wandel in der kommunalen Kommunikation erfolgreich zu gestalten.