Junge Schreiner präsentieren kreative Highlights – Ausstellung in Schrobenhausen!

Azubis präsentieren kreative Gesellenstücke in Schrobenhausen am 20. Juli. Besuchen Sie die Ausstellung in der Regens-Wagner-Berufsschule!

Azubis präsentieren kreative Gesellenstücke in Schrobenhausen am 20. Juli. Besuchen Sie die Ausstellung in der Regens-Wagner-Berufsschule!
Azubis präsentieren kreative Gesellenstücke in Schrobenhausen am 20. Juli. Besuchen Sie die Ausstellung in der Regens-Wagner-Berufsschule!

Junge Schreiner präsentieren kreative Highlights – Ausstellung in Schrobenhausen!

Am Sonntag, dem 20. Juli, findet in der Regens-Wagner-Berufsschule in Schrobenhausen eine spannende Ausstellung der Gesellenstücke von Schreiner-Auszubis statt. Von 10 bis 16 Uhr werden die Arbeiten von angehenden Schreinerinnen und Schreiner präsentiert, darunter auch das beeindruckende Werk von Lena Schwinger. Sie hat mit viel Geduld und Kreativität einen einzigartigen Schminktisch gefertigt und nutzt eine Bohrmaschine, um die letzten Details zu vollenden. Doch auch Lukas Koller wird nicht untergehen: Sein selbst entworfenes Garderobenstück zeigt, was frische Talente im Schreinerhandwerk zu bieten haben.

Die Ausbildung zum Schreiner gehört zu den gefragtesten Berufen im Handwerk und dauert traditionsgemäß drei Jahre. In diesen Jahren erlernen die Azubis nicht nur die grundliegenden Techniken und Materialien, sondern auch die kreative Gestaltung von Möbeln und Innenräumen. Wie diewerkstatt.com ausführlich darlegt, starten die Lehrlinge mit theoretischem Unterricht in einer Berufsfachschule, gefolgt von praktischen Anwendungen im Betrieb.

Ein spannender Ausbildungsweg

Im ersten Ausbildungsjahr wird die Basis gelegt: Hier schnuppern die Auszubildenden in die Vielfalt des Handwerks, lernen den Umgang mit Werkzeugen und Holzarten und realisieren ihre ersten Projekte mit Holzbearbeitungsmaschinen. Im zweiten Jahr kommt die praktische Erfahrung in den Betrieb hinzu, und das Wissen über Möbelbau, Türen und Oberflächenveredelung wird vertieft. Spannend wird es vor allem im dritten Ausbildungsjahr, wenn die künftigen Gesellen eigenständig Möbel herstellen und ihr Gesellenstück erstellen – der krönende Abschluss der Ausbildung, der alle erlernten Fähigkeiten widerspiegelt. Dies erfährt man genauer auf schreiner-werden.de.

Für viele Betriebe ist die Gestaltung des Gesellenstücks ein Highlight, sowohl für die Auszubildenden als auch für die Ausbilder. Die Werke werden dabei nicht nur auf ihre handwerkliche Ausführung bewertet, sondern auch auf die Entwurfsqualität. Besonders bemerkenswerte Stücke können mit Preisen wie „DIE GUTE FORM“ ausgezeichnet werden, was dem Weg zu einer erfolgreichen Karriere im Schreinerhandwerk zusätzlich einen Schub verleihen kann.

Das Handwerk erfordert zudem eine Reihe wichtiger Eigenschaften, die von Konzentration und Teamfähigkeit bis hin zu Kreativität und technischem Verständnis reichen. Da überrascht es wenig, dass wachsende Akzeptanz des Schreinerberufes auch an den vielfältigen Karrieremöglichkeiten nach der Ausbildung liegt – sei es als Meister oder in den Bereichen Innenarchitektur und Ingenieurswissenschaften.

Wer also mehr über diese kreativen Berufe und die innovativen Projekte der angehenden Schreiner erfahren möchte, sollte am 20. Juli die Ausstellung nicht verpassen. Lena und Lukas freuen sich auf zahlreiche Besucher, die ihre kunstvollen Möbelstücke bewundern wollen.