40-Jähriger aus Regensburg vermisst: Polizei bittet um Hinweise!

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In Regensburg wird der 40-jährige Andrej E. vermisst. Polizei sucht mit Diensthunden, Hinweise sind erbeten.

In Regensburg wird der 40-jährige Andrej E. vermisst. Polizei sucht mit Diensthunden, Hinweise sind erbeten.
In Regensburg wird der 40-jährige Andrej E. vermisst. Polizei sucht mit Diensthunden, Hinweise sind erbeten.

40-Jähriger aus Regensburg vermisst: Polizei bittet um Hinweise!

In Regensburg herrscht derzeit große Besorgnis um den 40-jährigen Andrej E., der seit Mittwochmorgen, dem 13. August, als vermisst gilt. Laut nordbayern.de hat sein Arbeitgeber am besagten Morgen um 8:45 Uhr den letzten Kontakt zu ihm gehabt. Die Situation wurde als so dringlich eingeschätzt, dass die Polizei alarmiert wurde.

Die Polizeiinspektion Regensburg Süd hat bereits eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet. Unterstützung erhält sie dabei durch Diensthunde, die jedoch bislang keinen Erfolg hatten. Die Beamtinnen und Beamten der Polizei befürchten, dass sich Andrej E. in einer hilflosen Lage befinden könnte. Dies könnte bedeuten, dass er möglicherweise medizinische Hilfe benötigt oder in eine andere gefahrbringende Situation geraten ist.

Beschreibung und möglichen Aufenthaltsort

Der Vermisste wird als 176 cm groß, mit schlanker Figur, blau-grauen Augen und dunkelblonden Haaren beschrieben. Mögliche Aufenthaltsorte sind Regensburg selbst oder der Raum Oberstdorf im Landkreis Oberallgäu, wo Andrej einen Zweitwohnsitz besitzt, wie auch idowa.de berichtet.

Die Polizei appelliert an die Öffentlichkeit, sachdienliche Hinweise zu Andrej E.s Aufenthaltsort oder seinem Verschwinden zu melden. Dazu kann die Polizeiinspektion Regensburg Süd unter 0941/506-2001 oder der Polizeinotruf 110 kontaktiert werden.

Hintergrund zu Vermisstenfällen

Vermisstenfälle sind in Deutschland keine Seltenheit. Täglich werden zwischen 200 und 300 Personen als vermisst gemeldet, wie die Webseite fr.de informiert. Während die Aufklärungsquote bei vermissten Kindern bei 99,8 Prozent liegt, kann die Situation bei Erwachsenen deutlich komplizierter sein.

Das Phänomen des Verschwindens wird in den meisten Fällen schnell aufgeklärt, doch etwa drei Prozent der vermissten Personen bleiben länger als ein Jahr verschwunden. Daher ist es wichtig, dass jede Meldung ernst genommen und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um Menschen in Not zu finden.

Die Polizei wird in Andrej E.s Fall aktiv, um dessen Wohlergehen zu sichern und ihn so schnell wie möglich zurückzubringen. Die Sorgen der Angehörigen und Freunde sind spürbar und drücken das Bedürfnis aus, dass jeder bei dieser Fahndung helfen sollte.