Achtung! RhönEnergie warnt vor unseriösen Haustürgeschäften in Fulda!

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RhönEnergie warnt vor unseriösen Haustürgeschäften in Fulda: Tipps zum Schutz vor Betrug und Falscher Berater.

RhönEnergie warnt vor unseriösen Haustürgeschäften in Fulda: Tipps zum Schutz vor Betrug und Falscher Berater.
RhönEnergie warnt vor unseriösen Haustürgeschäften in Fulda: Tipps zum Schutz vor Betrug und Falscher Berater.

Achtung! RhönEnergie warnt vor unseriösen Haustürgeschäften in Fulda!

Im Raum Fulda zeigt sich derzeit ein besorgniserregender Trend: Immer mehr unseriöse Haustürgeschäfte trüben die Luft. Laut Fuldaer Zeitung warnen die Verantwortlichen von RhönEnergie vor falschen Energieberatern, die unverhofft an der Haustür auftauchen. Diese Betrüger haben es auf die persönlichen Daten der Bürger abgesehen und setzen ihre Opfer mit fragwürdigen Methoden unter Druck.

Betroffene berichten von unangenehmen Begegnungen, bei denen der Druck zum Vertragsabschluss immer spürbarer wird. Diese falschen Berater geben sich oft fälschlicherweise als Angestellte von RhönEnergie aus und versuchen, mit geschickten Falschinformationen über Energiepreise und Vertragsbedingungen zu verunsichern. Ein klares Signal kommt von Dr. Volker Nies, dem Pressesprecher von RhönEnergie: „Wir schließen niemals unangekündigt Verträge ab“, betont er.

Keine persönlichen Daten herausgeben!

Verbraucher sollten sich bewusst sein, dass die eigenen Daten wie Zählernummern oder Vertragsunterlagen an der Haustür tabu sind. Dr. Nies rät eindringlich, keine Unterschrift unter Druck zu leisten und immer die Legitimation des Beraters zu überprüfen. „Ein ehrlicher Berater hat nichts zu verbergen“, so Nies weiter.

Im Falle von Zweifeln oder Verdachtsfällen können Betroffene sofort den Kundenservice von RhönEnergie kontaktieren. Die Kontaktmöglichkeiten sind einfach: Telefonisch unter 0661 12100 oder per E-Mail. Dies gibt Verbrauchern die Sicherheit, auch ignoriertem Druck standhalten zu können.

Unerwünschte Verträge: Ein Überblick

Diese Haustürgeschäfte sind nicht nur unzulässig, sondern auch eine große Gefahr für Verbraucher. Wie die Verbraucherzentrale Niedersachsen verdeutlicht, können solche Verträge schnell abgeschlossen werden. Oft geschieht dies, während der Verbraucher überrumpelt wird, beispielsweise durch Geschichten über anstehende Vertragsänderungen, die anscheinend das gesamte Mietshaus betreffen.

Ein weiteres Problem sind unerwünschte Telefonanrufe, die oft als regionaler Anbieter auftreten und persönliche Daten abfragen. Auch hier gilt: Je schneller man reagiert, desto besser. Bei unerwünschten Verträgen in der Post sollte schnellstmöglich ein Widerruf eingelegt werden, denn Verträge können innerhalb von 14 Tagen storniert werden.

Ein besonders trauriger Einzelfall hat gezeigt, wie perfide die Maschen der Betrüger sind: Ein älterer Mann verlor durch den Diebstahl seiner EC-Karte und PIN mehrere tausend Euro. Die Polizei sucht nach dem Täter im Zusammenhang mit diesem Vorfall.

Die Warnungen sind klar: Verbraucher sollten wachsam sein und sich nicht in die Enge treiben lassen. Sicherheit im Umgang mit persönlichen Daten ist das A und O, vor allem in Zeiten, in denen unseriöse Geschäftemacher am Werk sind.