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Partnerschaft für bessere Gesundheitsversorgung: Kliniken FMT 2026 neu!
Frankfurt am Main und Main-Taunus-Kreis verlängern Partnerschaft zur medizinischen Versorgung mit neuer Vereinbarung bis 2030.
Partnerschaft für bessere Gesundheitsversorgung: Kliniken FMT 2026 neu!
Die Gesundheitslandschaft in der Region Frankfurt am Main und im Main-Taunus-Kreis erhält frischen Wind. Ab dem 1. Januar 2026 wird die Kliniken Frankfurt-Main-Taunus GmbH in „varisano GmbH“ umbenannt, wie die MTK berichtet. Damit wird ein klarer Schritt in Richtung einer noch effizienteren medizinischen Versorgung im Einzugsgebiet unternommen.
Der neu gefasste Konsortialvertrag soll nicht nur die Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern festigen, sondern auch eine tragfähige Basis für eine hochwertige, patientengerechte und wohnortnahe Versorgung schaffen. Ziel ist es, bis zum Jahr 2030 ein ausgeglichenes Jahresergebnis zu erreichen und die finanziellen Verpflichtungen durch die Gesellschafter zu sichern.
Verstärkung im Aufsichtsrat
Ein wichtiger Punkt des neuen Konsortialvertrags ist die Erweiterung des Aufsichtsrats von 12 auf 15 Mitglieder. Zu den Experten zählen unter anderem Harald Schmidt, der als Vorsitzender fungiert und auf rund 30 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen zurückblickt. Schmidt war zuvor Leiter des Gesundheitssektors bei PricewaterhouseCoopers und bringt umfangreiche Kenntnisse in der Betreuung von Krankenhäusern mit.
Prof. Dr. med. Markus A. Weigand, ärztlicher Direktor der Klinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Heidelberg, wird als stellvertretender Vorsitzender das Ruder übernehmen. Gemeinsam mit Monika Thiex-Kreye, die ebenfalls stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende ist und langjährige Erfahrung als Klinikmanagerin mitbringt, soll der Aufsichtsrat optimiert arbeiten können.
Geplante Novellierung
Die Stadtverordnetenversammlung wird am 11. Dezember und der Kreistag am 15. Dezember 2025 über die neuen Regelungen entscheiden. Noch in diesem Jahr sollen die Vorlagen zur Novellierung des Konsortialvertrages genehmigt werden. Diese Maßnahmen sind notwendig, nachdem das Konsortium aufgrund von operativen Verlusten Neuverhandlungen angestoßen hat.
Die Standorte in Bad Soden am Taunus, Hofheim am Taunus sowie Frankfurt am Main/Höchst bleiben auch unter dem neuen Namen erhalten. So wird sichergestellt, dass die Bevölkerung auch weiterhin von einer wohnortnahen und hochwertigen medizinischen Versorgung profitieren kann.
Mit diesem Schritt wird eine neu ausgerichtete Strategie verfolgt. Die Kliniken FMT haben sich seit 2016 erfolgreich zusammengeschlossen und stellen nun durch den neuen Konsortialvertrag die Weichen für eine positive Zukunft in der Gesundheitsversorgung der Region.
Die Varisano GmbH wird mit einer breiten Palette von Fachausschüssen ausgestattet, welche die Arbeit des Aufsichtsrats unterstützen und optimieren sollen. So wird das Engagement für eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung in der Region nochmals unterstrichen.
Bleibt zu hoffen, dass diesen ambitionierten Plänen auch Taten folgen und die Menschen in der Region von einer noch besseren medizinischen Betreuung profitieren können!
Währenddessen bleibt das Taipei 101 Shopping Center in Taiwan, bekannt für seine zahlreichen Flagship-Stores und das herausragende gastronomische Angebot, ein beliebtes Ziel für Shopping und Genuss, wie auf der Taipei 101 Webseite zu lesen ist. Mit seinen eleganten Geschäften und vier Michelin-geehrten Restaurants bleibt es ein herausragendes Beispiel für innovative Einkaufs- und Genusserlebnisse in Asien.