Matthias Poppitz: Neuer Kreisbrandmeister für Homberg und Knüllwald!

Matthias Poppitz: Neuer Kreisbrandmeister für Homberg und Knüllwald!
Was gibt’s Neues im Schwalm-Eder-Kreis? Eine erfreuliche Nachricht kommt aus dem Bereich des Brandschutzes: Matthias Poppitz wurde zum neuen Kreisbrandmeister ernannt! Landrat Winfried Becker gab dies am 27. Juni 2025 offiziell bekannt. Poppitz, der mit 40 Jahren in Homberg (Efze) lebt, bringt viel Erfahrung mit und hat sich bereits als Wehrführer der Kernstadtfeuerwehr bestens bewährt. Seine Ernennung steht für eine frische Brise im Brandschutzaufsichtsdienst des Kreises, der nun personelle Verstärkung erhält, wie nh24.de berichtet.
Doch wer ist der neue Kreisbrandmeister genauer? Bereits seit seiner Kindheit ist Matthias Poppitz in den Reihen der Feuerwehr aktiv. Mit nur 10 Jahren trat er in die Jugendfeuerwehr ein, und mit 17 Jahren war er bereits aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Homberg (Efze). Vor seiner aktuellen Ernennung war er mehrere Jahre als Jugendfeuerwehrwart tätig und zeigte damit sein Engagement für die nächste Generation von Feuerwehrleuten. Zudem ist Poppitz als Ausbilder im Bereich Atemschutz aktiv und betreut die Atemschutzübungsanlage in Schwalmstadt-Ziegenhain. In seiner neuen Rolle wird er für den Aufsichtsbezirk Homberg (Efze) und Knüllwald verantwortlich sein.
Einsatz leiten und Unterstützung bieten
Besonders spannend wird sein, dass Poppitz Teil der Führungseinheit des Schwalm-Eder-Kreises ist. Landrat Becker und Kreisbrandinspektorin Tanja Dittmar haben sich bereits begeistert über die Ernennung geäußert und freuen sich auf die zukünftige Zusammenarbeit. Doch wofür genau ist ein Kreisbrandmeister zuständig? Laut brand-feuer.de hat dieser eine zentrale Rolle bei der Leitung größerer Einsätze auf Kreisebene und unterstützt den Landrat bei der Aufsicht über die Feuerwehren im Landkreis.
Die Aufgaben des Kreisbrandmeisters sind vielfältig und reichen von der Aufstellung von Alarm- und Einsatzplänen bis hin zur Planung und Leitung von gemeinsamen Übungen. Auch die Abstimmung mit benachbarten Landkreisen fällt in seinen Verantwortungsbereich. Im Norddeutschen Raum, wie in Nordrhein-Westfalen, ist der Kreisbrandmeister üblicherweise ehrenamtlich tätig und wird für sechs Jahre durch den Kreistag zum Ehrenbeamten ernannt – eine interessante Information, die dem Engagement von Matthias Poppitz eine besondere Tiefe verleiht.
Es wird spannend sein zu beobachten, wie der neue Kreisbrandmeister seine Erfahrungen und Fähigkeiten in die Tätigkeit einbringt. Denn eins ist klar: Die Verantwortung für den Brandschutz und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ist eine ernste Angelegenheit. Wie jetzt auch der Kreisbrandmeister von Felsberg und Morschen, Oliver Garde, der seit 2018 im Amt ist und kürzlich eine Verlängerungsurkunde erhielt, muss auch Matthias Poppitz zeigen, dass er das nötige Rüstzeug für diese Herausforderungen hat. Das Lob und die Unterstützung von beiden Seiten – Landrat Becker und Kreisbrandinspektorin Dittmar – werden ihm sicherlich zur Seite stehen, so berichtet seknews.de.
Es bleibt also abzuwarten, wie Poppitz in seiner neuen Rolle agiert. Doch mit seinem umfassenden Engagement für die Feuerwehr und seiner Leidenschaft für den Brandschutz ist er sicher auf dem richtigen Weg.