Erlewein wird Vizepräsident der HBK Braunschweig - Ein neuer Kurs!

Bernt Erlewein wird neuer Vizepräsident der HBK Braunschweig und bringt umfangreiche Erfahrung aus der TU Braunschweig mit.

Bernt Erlewein wird neuer Vizepräsident der HBK Braunschweig und bringt umfangreiche Erfahrung aus der TU Braunschweig mit.
Bernt Erlewein wird neuer Vizepräsident der HBK Braunschweig und bringt umfangreiche Erfahrung aus der TU Braunschweig mit.

Erlewein wird Vizepräsident der HBK Braunschweig - Ein neuer Kurs!

Am 10. Juli 2025 hat die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig einen neuen Hauptberuflichen Vizepräsidenten in Bernt Erlewein, der am 9. Juli 2025 einstimmig durch den Senat und Hochschulrat gewählt wurde. Der Wechsel an der Spitze des Präsidiums, das die Entwicklung der Hochschule leitet und für die Erfüllung ihrer Aufgaben zuständig ist, wird mit Spannung verfolgt. Erlewein tritt in die Fußstapfen der Findungskommission, die ihn empfohlen hat und dabei auf seine umfassenden Erfahrungen setzt.

Vor seiner neuen Rolle war Erlewein Leiter des Geschäftsbereichs Personal, Recht und Studium an der Technischen Universität Braunschweig. Diese Position hat ihn mit den speziellen Belangen und Herausforderungen einer Kunsthochschule vertraut gemacht. „Das ist eine spannende Wendung, da er bereits über sieben Jahre als Vertreter des Hauptberuflichen Vizepräsidenten an der TU Braunschweig tätig war“, beschreibt die Präsidentin der HBK Braunschweig, Prof. Dr. Ana Dimke, seine Qualifikationen. Erlewein hat Rechts- und Verwaltungswissenschaften in Freiburg und Speyer studiert und dabei Auszeichnung erhalten.

Verantwortungsbereiche und Verwaltung

Erleweins Aufgabenbereich ist umfangreich und umfasst unter anderem Personal-, Finanz- und Rechtsangelegenheiten. Darüber hinaus wird er für die akademischen Belange, die IT und die Sicherheitsaspekte der Hochschule verantwortlich sein. Bei der Gestaltung der Hochschule spielt das Präsidium eine zentrale Rolle, indem es unter anderem Zielvereinbarungen mit dem Land Niedersachsen und den Wirtschaftsplan verhandelt. Der Hauptberufliche Vizepräsident hat hierbei die Aufgabe, die Organisationseinheiten für eine effektive Durchführung dieser Zielsetzungen zu lenken und zu optimieren, wie aus den Details des Präsidiums hervorgeht.

Die Hochschule hat sich das Ziel gesetzt, die Haushaltsmittel wirtschaftlich und effektiv zu verwenden. Auch die Unterstützung der Dekaninnen und Dekane sowie die organisatorische Gliederung in Dezernate und Stabsstellen spielen eine bedeutende Rolle, damit die Hochschule ihre vielfältigen Aufgaben erfolgreich erfüllen kann. Neben Erlewein agieren auch weitere Vizepräsidenten, die für spezifische Bereiche wie Studium, Lehre und Forschung zuständig sind, insgesamt sitzen im Präsidium hauptamtliche und nebenberufliche Mitglieder, die eine enge Zusammenarbeit pflegen.

Wichtige Erfahrungen und Kompetenz

Bernt Erlewein bringt nicht nur umfangreiche Erfahrung in Personal- und Rechtsfragen mit, sondern auch solides Know-how in der Geschäftsprozessoptimierung und digitalen Transformation, die in der heutigen Zeit unabdingbar sind. „Seine strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise wird der HBK Braunschweig neue Impulse geben“, so Prof. Dr. Dimke. Dies ist besonders wichtig, da die Hochschulen vor der Herausforderung stehen, sich ständig an sich wandelnde Rahmenbedingungen anzupassen und auf die Bedürfnisse der Studierenden einzugehen.

Die Hochschulverwaltung, die für Planung, Verwaltung und Rechtsangelegenheiten verantwortlich ist, ist ein weiterer entscheidender Bereich, in dem Erlewein wirken kann. Ziel ist, die Ressourcen der Hochschule optimal zu nutzen und dabei die Bedürfnisse von Studierenden und Fakultäten in den Mittelpunkt zu stellen. Die Kooperation mit der Hochschulverwaltung und die Unterstützung bei verschiedenen Aufgaben stellen sicher, dass der neue Vizepräsident über die nötige Unterstützung verfügt, um seine Visionen in die Tat umzusetzen.

Insgesamt weist die Wahl von Bernt Erlewein auf einen spannenden Neuanfang für die Hochschule hin. Die Erwartungen sind groß, und es bleibt abzuwarten, welche Veränderungen und Fortschritte die Hochschule unter seiner Leitung erleben wird.