Sperrungen auf A36 und A39: Autofahrer müssen umplanen!

Sperrungen auf A36 und A39 in Braunschweig vom 26. bis 27. Juni 2025 wegen Instandsetzungsarbeiten nach Unfallschäden.

Sperrungen auf A36 und A39 in Braunschweig vom 26. bis 27. Juni 2025 wegen Instandsetzungsarbeiten nach Unfallschäden.
Sperrungen auf A36 und A39 in Braunschweig vom 26. bis 27. Juni 2025 wegen Instandsetzungsarbeiten nach Unfallschäden.

Sperrungen auf A36 und A39: Autofahrer müssen umplanen!

Autofahrer aufgepasst! In den kommenden Tagen müssen sich Verkehrsteilnehmer in Braunschweig auf einige Einschränkungen einstellen. Laut einer Pressemitteilung der Autobahn GmbH sind auf den Autobahnen A36 und A39 Sperrungen angekündigt, die direkte Auswirkungen auf den Verkehr haben werden. Am Donnerstag, dem 26. Juni, ist die Auffahrt an der Anschlussstelle Salzgitter-Watenstedt auf die A39 in Richtung Kassel von 9 bis 11 Uhr gesperrt. Zudem wird die Auffahrt an der Anschlussstelle Wolfsburg-West auf die A39 in Richtung Salzwedel zwischen 13:30 und 15 Uhr nicht nutzbar sein. Einen Tag später, am Freitag, dem 27. Juni, wird die Auffahrt an der Anschlussstelle Flöthe zur A36 in Richtung Braunschweig gesperrt sein.

Die Hintergründe dieser Maßnahmen sind Instandsetzungsarbeiten, die notwendig sind, um Schäden nach Unfällen zu beheben. Autofahrer werden gebeten, alternative Anschlussstellen zur Umfahrung in Betracht zu ziehen und sich auf etwaige Verzögerungen einzustellen. Solche Verkehrsbeeinträchtigungen sind in den letzten Jahren leider keine Seltenheit geworden. Aktuelle Informationen zur Verkehrslage sind über ein interaktives Dashboard auf der Webseite der Autobahn GmbH abrufbar. Dieses bietet einen Überblick über Staus und Baustellen auf deutschen Autobahnen.

Aktuelle Verkehrssituation

Das Dashboard zeigt nicht nur die aktuellen Verkehrssituationen, sondern ermöglicht es auch, die längsten Staus und die Anzahl der aktuellen Baustellen im Blick zu behalten. So können Autofahrer besser planen und sich auf bevorstehende Fahrten vorbereiten. Das ständige Monitoring der Verkehrslage durch die Autobahn-Verkehrszentralen sorgt dafür, dass bei unvorhersehbaren Störungen schnell reagiert werden kann. Vorabgestimmte Handlungskonzepte können sofort in die Tat umgesetzt werden, um die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten.

Zusätzlich wird auf *staumelder-karte.de* eine Echtzeit-Staukarte bereitgestellt. Diese ist besonders praktisch, um aktuelle Stauinformationen auf einen Blick zu erhalten. Die Datenquelle dieser Karte ist Google, was eine hohe Aktualität und Mobilität sicherstellt. Das dortige Monitoring zeigt auf, dass Staus häufig durch dichtes Auffahren und abruptes Abbremsen, auch als Ziehharmonikaeffekt bekannt, verursacht werden. Besonders gefährlich wird es in der Ferienzeit, wenn die Schulferien in verschiedenen Bundesländern überschneiden und sich der Verkehr verdichtet.

Tipps für stressfreies Fahren

Leider haben Staus nicht nur Auswirkungen auf die Reisezeit, sondern können auch Stress und Aggressivität der Fahrer hervorrufen. Um Stress im Stau zu vermeiden, sind einige Tipps hilfreich: Fahren Sie in Ruhe, lassen Sie sich nicht treiben, hören Sie Musik oder sammeln Sie positive Eindrücke. In der Regel sind die Montag und Freitag die staureichsten Tage, mit besonders kritischen Zeiten zwischen 7 und 9 Uhr sowie nachmittags zwischen 15 und 18 Uhr. Wer vor Fahrtantritt die Stau- und Verkehrsmeldungen prüft, kann Unannehmlichkeiten weitestgehend vermeiden.

Die Autobahn GmbH, das Autobahn-System der Zukunft, und die Verkehrszentralen arbeiten unermüdlich daran, einen reibungslosen Verkehrsfluss zu gewährleisten. Halten Sie sich also auf dem Laufenden und begeben Sie sich gut vorbereitet auf die Straße!