Bundespolizei schnappte Intensivtäter am Frankfurter Flughafen!

Am 18. Juli 2025 wurde ein 25-jähriger Afghaner am Frankfurter Flughafen festgenommen. Er stand wegen mehreren Vergehen unter Haftbefehl.

Am 18. Juli 2025 wurde ein 25-jähriger Afghaner am Frankfurter Flughafen festgenommen. Er stand wegen mehreren Vergehen unter Haftbefehl.
Am 18. Juli 2025 wurde ein 25-jähriger Afghaner am Frankfurter Flughafen festgenommen. Er stand wegen mehreren Vergehen unter Haftbefehl.

Bundespolizei schnappte Intensivtäter am Frankfurter Flughafen!

In der lebhaften Atmosphäre des Fernbahnhofs am Frankfurter Flughafen spielten sich am 18. Juli 2025 dramatische Szenen ab. Ein 25-jähriger Mann aus Afghanistan, der ohne gültigen Fahrschein in einem ICE aus Köln unterwegs war, wurde von Beamten der Bundespolizei festgenommen. Die Festnahme fand rasch ihren Grund: Ein bereits vorliegender Haftbefehl wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte machte die Situation brisant. Der Mann hatte darüber hinaus keinen Ausweis vorgelegt und war aufgrund seiner Vorgeschichte als Intensivtäter bekannt. Dies berichtet die FNP.

Doch das war nicht alles. Der Haftbefehl umfasste mehrere schwerwiegende Vergehen, darunter sexuelle Belästigung, Wohnungseinbruchsdiebstahl und das Erschleichen von Leistungen. Den Beamten fiel auf, dass der gesuchte Mann seit Mai 2025 von der Staatsanwaltschaft in Celle gesucht wurde. Dies hatte im Fahndungssystem für Aufsehen gesorgt. Nach der Festnahme wurde der mutmaßliche Intensivtäter zur Wache der Bundespolizei überführt und anschließend in die Justizvollzugsanstalt verbracht. Man prüft derzeit, ob aufenthaltsbeendende Maßnahmen mit der zuständigen Ausländerbehörde in Celle eingeleitet werden können, wie die Presseportal.de berichtet.

Die aktuelle Kriminalitätslage

Statista anmerkt.

Besonders alarmierend ist der Anstieg nichtdeutscher Tatverdächtiger, der aktuell bei 41,8 % liegt. Dies könnte auch im Zuge der Debatte um die Sicherheit in städtischen Gebieten wie Köln von Bedeutung sein. Die häufigsten Delikte in der PKS umfassen Diebstähle, Vermögensdelikte und Rohheitsdelikte. Besonders in größeren Städten ist die Gefahr, selbst Opfer eines Verbrechens zu werden, tendenziell höher.