TuS Zetel übertrifft Erwartungen: Bestzeiten beim Feriensportfest!

Leichtathleten des TuS Zetel erzielen Bestleistungen beim Feriensportfest in Oldenburg am 11.08.2025.

Leichtathleten des TuS Zetel erzielen Bestleistungen beim Feriensportfest in Oldenburg am 11.08.2025.
Leichtathleten des TuS Zetel erzielen Bestleistungen beim Feriensportfest in Oldenburg am 11.08.2025.

TuS Zetel übertrifft Erwartungen: Bestzeiten beim Feriensportfest!

Erfreuliche Nachrichten aus der Leichtathletik-Welt: Die Athletinnen und Athleten des TuS Zetel haben beim Feriensportfest in Oldenburg ihre Sommerpause mit persönlichen Bestzeiten beendet. Trainerin Anette Döring-Schulte äußerte sich voller Zufriedenheit über die Ergebnisse, auch wenn man die gewohnte Form noch nicht ganz erreicht hat. Besonders Jasmin Schade sticht hervor, die über 100 Meter in 14,36 Sekunden den siebten Platz belegte.

Über 200 Meter feierte Schade zudem ihr Debüt und sicherte sich mit einer Zeit von 29,41 Sekunden den dritten Platz, hinter Tjalda Gertje und Emma Janssen, die ebenfalls persönliche Bestleistungen erzielten. Gertje warf ihren Hut auch über 400 Meter in den Ring, wo sie in 63,09 Sekunden Fünfte wurde, während Janssen mit 68,84 Sekunden den siebten Platz belegte.

Überzeugende Leistungen in mehreren Disziplinen

Fenja Ihmels sorgte über 3000 Meter für Aufsehen und gewann ihre Altersklasse in einer Zeit von 13:24,96 Minuten. Hanna Ihmels erkämpfte sich den ersten Platz über 800 Meter in der Altersklasse W14 mit einer super persönlichen Bestzeit von 2:52,17 Minuten. Auch im Weitsprung machte Jasmin Schade eine gute Figur und landete mit 4,59 Metern auf dem zweiten Platz in der Altersklasse W15.

Besonders bemerkenswert war der Auftritt von Uwe Schmalstieg, der in der Altersklasse M80 antrat, um sich für die deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. Er erzielte über 1500 Meter in Delmenhorst eine Normzeit von 6:41,16 Minuten und sicherte sich über 800 Meter in Oldenburg die Normzeit von 3:17,03 Minuten. Damit ist Schmalstieg nun für beide Strecken qualifiziert und bildet ein weiteres Beispiel dafür, dass sich Ausdauer und Training auszahlen.

Ein Blick auf die deutschen Rekorde

Die Liste der deutschen Leichtathletikrekorde wird von Legenden wie Marita Koch und Marlies Göhr dominiert, die im Sprintbereich die meisten Rekorde halten. Die Rekorde spiegeln die Bestleistungen von deutschen Athleten in verschiedenen Disziplinen wider, darunter auch solche, die gleichzeitig Welt- oder Europarekorde sind. Zwischen den Rekorden wird zwischen Bestleistungen, die bei deutschen Meisterschaften erzielt wurden, und solchen auf Landesverbandsebene unterschieden.

Aktuelle Rekorde wie der 100 m Rekord von Owen Ansah mit 9,99 Sekunden oder Robert Farkens 1500 m Rekord von 3:30,80 Minuten zeigen, wie hoch der Leistungsstandard im deutschen Leichtathletiksport ist. Diese Werte sorgen nicht nur für Aufregung in der Szene, sondern zeigen auch das enorme Potential der Sportler, dem Dopingverdacht und anderen Herausforderungen zu trotzen. Wie der DLV klarstellt, müssen alle Rekorde gewissenhaft und unabhängig von den sportlichen Umständen gehandhabt werden, um die Integrität der Sportart zu wahren.

Für weitere Details zur Leichtathletik und zu Rekorden in verschiedenen Disziplinen, finden Sie immer aktuelle Informationen auf Sport Record. Bei den leuchtenden Ergebnissen des TuS Zetel und den Leistungen unserer Athleten bleibt zu hoffen, dass dieser Schwung auch in den kommenden Wettkämpfen anhält.

Die Athleten haben gezeigt, dass mit hartem Training und Engagement viel möglich ist. Daran gilt es festzuhalten: Die Zukunft des deutschen Leichtathletiksports sieht vielversprechend aus!