Brunnenwasser testen: Sicherheit für Helmstedter Haushalte am 26. August!

Brunnenwasser testen: Sicherheit für Helmstedter Haushalte am 26. August!
Das Thema Brunnenwasser und dessen Qualität ist in letzter Zeit in der Region Helmstedt stark in den Fokus gerückt. Arno Mittelmeyer und Heinz-Theo van Wickeren untersuchen die Wasserproben im Labormobil des VSR-Gewässerschutz e.V., das vielen Brunnenbesitzern hier in der Gegend bekannt ist. Im Laufe der letzten Jahre haben über 200 Bürger Wasserproben aus ihren Gartenbrunnen zur Untersuchung gebracht. So wollen sie sicherstellen, dass ihr Brunnenwasser nicht mit schädlichen Stoffen wie Nitraten, Pestiziden oder Krankheitserregern belastet ist.
Ein wichtiger Termin steht am Dienstag, dem 26. August, auf dem Marktplatz in Helmstedt an. Von 9 bis 11 Uhr haben Brunnenbesitzer die Möglichkeit, ihre Wasserproben abzugeben. Ziel dieser Initiative ist es, die Nutzung des kostbaren Brunnenwassers anstelle von Leitungswasser zu fördern. Die Grunduntersuchung, die den Nitrat-, Säure- und Salzgehalt analysiert, kostet lediglich zwölf Euro. Nach der Analyse erhalten die Teilnehmer ein Gutachten mit den Ergebnissen per Post, und zusätzliche Parameter können gegen Aufpreis untersucht werden, um die Eignung des Wassers für verschiedene Anwendungen zu bestimmen.
Praktische Hinweise zur Probenahme
Für die Probenahme empfehlen die Experten, 0,5 Liter-Flaschen aus Kunststoff bis zum Rand zu füllen. Milan Toups steht jeden Donnerstag von 10 bis 14 Uhr für Fragen zu den Messwerten zur Verfügung, und eine Bildschirmpräsentation der Ergebnisse wird am Informationsstand gezeigt. Darüber hinaus wird eine Nitratkarte präsentiert, die die Belastung in Niedersachsen verdeutlicht. Die Ergebnisse können auch auf der Homepage des VSR-Gewässerschutz nachgelesen werden, was den Brunnenbesitzern zusätzlichen Nutzen bringt.
Aber nicht nur die Wasserqualität ist ein zentrales Thema, auch im Bereich des Vertragsmanagements tut sich einiges. Im Jahr 2025 wird erwartet, dass die Komplexität für Unternehmen erheblich steigt. Lange E-Mail-Ketten und das Chaos mit Versionen und Dokumenten erhöhen das Risiko von Fehlern und kosten wertvolle Zeit. Moderne Tools zur Automatisierung von Prozessen und zur Sicherstellung von Compliance können hier Abhilfe schaffen. Laut top.legal kosten mangelhafte Vertragsprozesse Unternehmen im Schnitt 9,2 % ihres Jahresumsatzes.
Die Zukunft des Vertragsmanagements
Mit Blick auf die Zukunft wird automatisierte Vertragsmanagement-Software immer wichtiger. Es wird erwartet, dass bis 2025 90 % aller Unternehmenssoftware KI-Funktionen integriert haben wird. Solche Tools helfen vor allem bei Routineaufgaben, die zunehmend automatisch ablaufen. Datenschutzanforderungen steigen, was die Einführung von Lösungen für rollenbasierte Berechtigungen und Audit-Trails unabdingbar macht.
In einer aktuellen Liste der Top 10 Vertragsmanagement-Tools für das Jahr 2025 führt beispielsweise top.legal als CLM-Plattform aus Deutschland die Rangliste an, da sie stark in Automatisierung und KI-Integration ist, was sie besonders für mittelständische Unternehmen attraktiv macht. Im Vergleich lassen sich die wichtigsten Features der Tools wie folgt zusammenfassen:
Tool | Automatisierungsgrad | Integration in Systeme | Preis-Leistungs-Verhältnis |
---|---|---|---|
top.legal | Hoch | Ja | €€ |
ContractWorks | Mittel | Ja | €€€ |
Ironclad | Hoch | Ja | €€€ |
Concord | Mittel | Ja | €€ |
Juro | Mittel | Ja | €€ |
Das Jahr 2025 verspricht also, nicht nur neue Erkenntnisse über die Wasserqualität in Helmstedt zu bringen, sondern auch eine positive Wende für das Vertragsmanagement in Unternehmen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Entwicklungen weiter entfalten werden.