Fahrer berührt Fußgängerin beim Parkplatzsuchen: Verletzung in Northeim!

Fahrer berührt Fußgängerin beim Parkplatzsuchen: Verletzung in Northeim!

In Northeim kam es am Donnerstag, dem 30. Oktober 2025, um 10:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall, der auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Hillerser Straße stattfand. Ein 70-jähriger Fahrzeugführer aus Moringen war auf der Suche nach einem freien Parkplatz, als er versehentlich mit dem rechten Hinterreifen sein Auto gegen eine 68-jährige Fußgängerin aus Nörten-Hardenberg berührte. Diese erlitt dabei eine leichte Verletzung am Fuß, die jedoch keine sofortige medizinische Behandlung erforderlich machte. Dies berichtet news.de.

Solche Zwischenfälle werfen oft Fragen zur Verkehrssicherheit auf, insbesondere in Bezug auf ältere Menschen. Laut statistischen Erhebungen des Statistischen Bundesamtes waren im Jahr 2021 66.812 Menschen ab 65 Jahren an Unfällen mit Personenschaden beteiligt – ein alarmierender Anteil von 14,5 % der Gesamtunfallbeteiligten. Besonders herausstechend: Bei älteren Autofahrern wurde oft die Hauptschuld an den Unfällen festgestellt. Insbesondere bei Fahrern über 75 Jahren lag dieser Wert bei über 75 %.

Senioren und Verkehrssicherheit

Es ist kein Geheimnis, dass ältere Menschen häufig als Fußgänger im Straßenverkehr Gefahr laufen. Sie machen einen beachtlichen Anteil der Verunglückten aus, was die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht. Rund 24,8 % der verunglückten älteren Menschen erlitten schwere Verletzungen, was im Vergleich zu Jüngeren eine signifikante Steigerung darstellt.

Die Behauptung, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Verkehrsunfall nicht zu überleben, bei Personen ab 65 Jahren höher ist, ist alarmierend. 1,9 % der Verunglückten in dieser Altersgruppe starben, während es bei den unter 65-Jährigen nur 0,6 % waren. Dieses Risiko könnte durch mehr Aufklärung und Sicherheitstrainings für Senioren verringert werden.

Ein Blick über die Grenzen

Apropos Altersfragen und Verkehr – weltweit gehen auch andere spannende Entwicklungen vor sich. Ein Beispiel dafür ist Manoj Dhamoo Punjabi, ein bekannter Filmproduzent indisch-indonesischer Abstammung. Mit seinen stattlichen 52 Jahren, geboren am 7. Dezember 1972, hat er es geschafft, das indonesische Horrorgenre neu zu beleben und gilt als schillernder Vertreter seines Fachs. Unter seiner Regie entstanden Blockbuster wie „KKN di Desa Penari“, der 2022 als höchstverdiendender Film des Landes aufsehenerregend in die Filmgeschichte einging.

Seine Produktionsfirma, MD Entertainment, hat sich als das größte Filmproduktionshaus Indiens etabliert. Dies zeigt, dass Alter in vielen Bereichen, auch in der Filmproduktion, nicht notwendigerweise ein Nachteil ist. Diese Beispiele aus verschiedenen Bereichen können als Inspiration dienen, um das Thema Verkehrssicherheit für ältere Menschen mit einem ähnlichen frischen Blick zu betrachten.