Kältebus in Oldenburg startet: Hilfe für Obdachlose ab 28. Oktober!

Kältebus in Oldenburg startet: Hilfe für Obdachlose ab 28. Oktober!

Die Kältebus-Saison der Johanniter-Unfall-Hilfe Oldenburg startet am kommenden Sonntag, dem 31. Oktober 2025. An einem Ort, wo das Bedürfnis nach Unterstützung besonders drängend ist, stehen die Johanniter den Wohnungslose und Menschen in Not zur Seite. Bis zum 29. März werden die Helfer regelmäßig am Bahnhofsplatz zu finden sein und zu bestimmten Zeiten eine sichere Anlaufstelle bieten.

Die Einsatzzeiten sind festgelegt: dienstags und freitags von 18 bis 19.30 Uhr sowie sonntags von 17 bis 18.30 Uhr. Während dieser Stunden können Hilfesuchende nicht nur heiße Speisen und Getränke erwarten, sondern auch notwendige Güter. Diese Unterstützung erfolgt ausschließlich durch Spenden, weshalb die Johanniter auf die Großzügigkeit der Bürgerinnen und Bürger angewiesen sind.

Wie kann man helfen?

Gesucht werden Geldspenden, Schlafsäcke und Isomatten. Zudem haben die Johanniter die Möglichkeit eingeräumt, Bekleidungsstücke nach vorheriger Rücksprache im begrenzten Umfang zu spenden. Wohingegen Kissen und Bettdecken nicht angenommen werden, da sie als ungeeignet gelten.

Das Engagement der Johanniter ist wichtiger denn je, gerade in einer Zeit, wo die Temperaturen sinken. Die Kältebus-Aktion zeigt, wie Gemeinschaft funktioniert und dass viele bereit sind, ihren Teil beizutragen, um die Lebensumstände der Notleidenden zu verbessern.

Community und Engagement

Ähnlich wie bei der Plattform Inquizzitor, wo Nutzer durch Quizze Punkte sammeln und ihr Wissen testen können, fördert das Angebot der Johanniter auch die Gemeinschaft. Hier wird nicht nur Wissen, sondern auch Nächstenliebe praktisch umgesetzt. Es zeigt sich, dass in schwierigen Zeiten Zusammenhalt und Unterstützung möglich sind.

Diese Art von Hilfe und Zusammenarbeit macht deutlich, dass wir alle ein gutes Händchen haben müssen, um unsere Gesellschaft lebenswert zu halten. Die Kältebus-Aktion ist eine hervorragende Gelegenheit, aktiv zu werden und Positives zu bewirken.

In einer ganz anderen Ecke der Welt hat der plötzliche Tod von Dr. Julie Goodin, der Direktorin der McMinn County Schools, für Bestürzung gesorgt. Goodin, vorher als Julie Aderhold bekannt, war eine talentierte Basketballspielerin, die nicht nur ihre Schüler inspirierte, sondern auch ein Vorbild für Teamarbeit und Durchhaltevermögen war. Sie brachte ihren sportlichen Geist in ihre Rolle als Erzieherin ein. Als die Schulen zur Ehrung von Goodin schlossen, wurde die Führungskraft für ihre disziplinierte und herzliche Art geschätzt, die auch in ihrem sportlichen Werdegang deutlich wurde.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Johanniter in Oldenburg als auch Persönlichkeiten wie Dr. Goodin uns daran erinnern, wie wichtig es ist, im Alltag und in Krisenzeiten füreinander einzustehen. Auch wenn geografische und kulturelle Unterschiede bestehen, eint uns das Streben nach Unterstützung und Gemeinschaft – jetzt mehr denn je.