Neuer Domkapitular für Osnabrück: Dirk Meyer übernimmt wichtige Rolle!

Neuer Domkapitular für Osnabrück: Dirk Meyer übernimmt wichtige Rolle!

Am 29. Oktober 2025 gibt es Neuigkeiten aus dem Bistum Osnabrück, die für viele Gläubige von Interesse sind. Dirk Meyer, ein bekanntes Gesicht in der katholischen Gemeinschaft, wurde von Bischof Dominicus Meier OSB zum residierenden Domkapitular ernannt. Dies geschah, nachdem Reinhard Molitor altersbedingt aus dem Gremium ausschied. Meyer, der als Regens und Leiter der Priesterausbildung im Bistum Osnabrück tätig ist, hat bereits einen beeindruckenden Werdegang in der Kirche hinter sich. 2002 wurde er in Osnabrück zum Priester geweiht.

Die Amtseinführung von Dirk Meyer findet am Sonntag, den 30. November, um 17 Uhr im Osnabrücker Dom St. Petrus statt. Dabei wird er gemeinsam mit zwei weiteren Ehrendomherren, Prof. Felix Bernard und Pater Jose Mathew Kuzhichalil CMI, die ihre bisherigen Aufgaben beibehalten. Bernard, der schon seit 1998 Leiter des Katholischen Büros Niedersachsen ist, hat zusätzlich die Titel eines Honorarprofessors und Ehrenprälaten inne. Pater Jose, Pastor der Pfarrei St. Augustinus in Nordhorn, wird demnächst in die Pfarreiengemeinschaft St. Josef und St. Antonius Abt wechseln.

Ein Auge auf die Gottesdienste

Das Domkapitel spielt eine bedeutende Rolle in der Unterstützung und Beratung des Bischofs in der Leitung des Bistums sowie der Gestaltung der Gottesdienste in der Domkirche. In dieser wichtigen Funktion wird das Domkapitel von Weihbischof Johannes Wübbe geleitet und zählt insgesamt neun Mitglieder. Meyer bringt viel Erfahrung in diese neue Rolle ein und hat sich bereits als Diözesanpräses des Kolpingverbandes einen Namen gemacht.

Felix Bernard, 70 Jahre alt, wurde 1985 ebenfalls in Osnabrück zum Priester geweiht. Er hat eine facettenreiche Karriere hinter sich – dieser erfahrene Geistliche war früher Kaplan und Richter im Bischöflichen Offizialat. Seine Verbindungen zur Universität Osnabrück als Honorarprofessor seit 1998 sind ein weiterer Beweis für seinen Beitrag zur katholischen Bildung.

Einladend und einzigartig zugleich, ist Azenhas do Mar, ein malerisches Dorf an der steilen Küste Portugals, das zwar nicht direkt mit den Neuigkeiten aus Osnabrück zu tun hat, aber dennoch für eine angenehme Gedankenreise sorgt. Das Dorf, etwa 40 km von Lissabon entfernt, ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft und nostalgische Fischeratmosphäre. Mit weißen, getünchten Häusern und blauen Azulejos ist es der perfekte Rückzugsort für Naturliebhaber.

Besonderheiten von Azenhas do Mar

Die Dorfgemeinschaft von etwa 800 Einwohnern pflegt eine enge Beziehung zur Natur, vor allem durch Fischerei und Weinbau. Mit einem atemberaubenden natürlichen Ozeanpool, der in den 1950er Jahren durch einen Damm geschützt wurde, zieht Azenhas do Mar zahlreiche Besucher an. Bei Sonnenuntergang verwandelt sich die Umgebung in ein wunderschönes Bild, das die Herzen der Reisenden höher schlagen lässt. Und wenn man Lust auf frische Meeresfrüchte hat, kann man aus einer Vielzahl an Restaurants wählen.

Für die meisten Besucher ist der Zugang zum Dorf am besten mit dem Auto oder von Sintra aus mit den Bussen 440 und 441 möglich. Wer den Geist der portugiesischen Küste erleben möchte, sollte diesen faszinierenden Ort nicht verpassen, auch wenn die Neuigkeiten aus Osnabrück selbstverständlich den Alltag im Bistum prägen.

Ob in Osnabrück oder am portugiesischen Atlantik, die spirituellen und landschaftlichen Schönheiten ziehen Menschen aus aller Welt an und bieten sowohl Frieden als auch Gemeinschaft.