Schweiz rettet sich mit Last-Minute-Tor ins EM-Viertelfinale!

Die Schweiz sichert sich im Stadion de Genève dank Xhemailis Tor in der Nachspielzeit den Einzug ins EM-Viertelfinale.

Die Schweiz sichert sich im Stadion de Genève dank Xhemailis Tor in der Nachspielzeit den Einzug ins EM-Viertelfinale.
Die Schweiz sichert sich im Stadion de Genève dank Xhemailis Tor in der Nachspielzeit den Einzug ins EM-Viertelfinale.

Schweiz rettet sich mit Last-Minute-Tor ins EM-Viertelfinale!

Fussball-Europameisterschaft der Frauen 2025: Ein aufregender Abend im Stade de Genève! Die Gastgeberinnen aus der Schweiz schafften es dank eines dramatischen späten Ausgleichs ins Viertelfinale. Trainerin Pia Sundhage und ihr Team sahen sich im Spiel gegen Finnland einem hohen Druck ausgesetzt, doch das Herz der Mannschaft schlug stark.

Vor 26.388 begeisterten Fans erkämpften sich die Schweizerinnen ein 1:1. Riola Xhemaili rettete die Nati mit ihrem Treffer in der 93. Minute vor dem Ausscheiden. Nach einem starken Schuss von Géraldine Reuteler, der den Ball kurz vor Xhemaili landete, drückte diese das Spielgerät über die Linie. Ein Moment der Erleichterung und des Jubels für die Schweizerinnen, denn mit diesem Remis sicherten sie sich den verdienten Platz im Viertelfinale, während Finnland und Island frühzeitig das Turnier verlassen mussten, wie Puls24 berichtet.

Drama auf dem Rasen

In der ersten Halbzeit drückte die Schweizer Nati bereits kräftig auf das Tor, konnte jedoch keinen Vorteil herausholen. Im Verlauf der zweiten Hälfte übernahmen die Finnen das Zepter und belohnten sich mit einem Elfmeter: Natalia Kuikka verwandelte sicher in der 79. Minute. Schweiz-Torhüterin Livia Peng war beim Elfmeter chancenlos, hielt jedoch in den entscheidenden Momenten stark und verhinderte weitere Chancen der Finnen.

Besonders schmerzhaft war das Fehlen von Meriame Terchoun, die aufgrund einer Muskelverletzung nicht eingesetzt werden konnte. Dennoch zeigte die Mannschaft Kampfgeist und drängte in der Schlussphase vehement auf den Ausgleich. Im Parallelspiel sicherte sich Norwegen gegen Island ein spannendes 4:3, wodurch sie die Gruppenphase mit drei Siegen abschlossen. Damit stehen sich im Viertelfinale spannende Begegnungen bevor, als Gegner der Schweizerinnen, wie 20 Minuten zu berichten weiß, wahrscheinlich Spanien auf dem Plan stehen könnte.

Ein Blick auf die Statistiken

Die EM 2025 hat bis dato einige aufregende Spiele hervorgebracht. Alexia Putellas aus Spanien führt mit drei Toren und zwei Vorlagen die Torschützenliste an, dicht gefolgt von Esther González, die ebenfalls drei Tore erzielt hat. Die Schweizerin Géraldine Reuteler, die im gestrigen Spiel ebenfalls ein Tor beisteuerte, befindet sich in einer soliden Form, während Livia Peng zur besten Torhüterin des Turniers aufsteigen könnte, was ihre Leistungen in der Gruppenphase unterstreicht. Eine faire Analyse der Spielerstatistiken bietet Wikipedia einen umfassenden Überblick über die Leistungen und Ranglisten der Spielerinnen.

Mit dem erreichten Viertelfinale wird das Turnier für die Schweizerinnen nun noch spannender. Die Fans hoffen auf eine überzeugende Leistung gegen Spanien, und eines ist klar: Der Glauben an das Team ist groß, und die Fahrt geht weiter!