Randalierende Angehörige sorgen für Chaos im Rotenburger Krankenhaus

Familie randaliert nach dem Tod eines Patienten im Diakonieklinikum Rotenburg; Polizei ermittelt gegen zwei Angehörige.

Familie randaliert nach dem Tod eines Patienten im Diakonieklinikum Rotenburg; Polizei ermittelt gegen zwei Angehörige.
Familie randaliert nach dem Tod eines Patienten im Diakonieklinikum Rotenburg; Polizei ermittelt gegen zwei Angehörige.

Randalierende Angehörige sorgen für Chaos im Rotenburger Krankenhaus

Gestern Abend, am 13. August 2025, kam es im Diakonieklinikum Rotenburg zu einem besorgniserregenden Vorfall, als Angehörige eines verstorbenen Patienten randalierten. Wie NDR berichtet, war es ein 76-jähriger Mann, der in der Nacht verstarb. Die Situation eskalierte, als die Angehörigen, offenbar aus Verzweiflung und Wut, das Klinikpersonal verbal und körperlich angriffen. Bei diesem Vorfall wurde ein behandelnder Arzt leicht verletzt.

Die Polizei benötigte über zwei Stunden, um die Lage zu beruhigen. In der Folge wurden zwei Männer aus dem Landkreis Verden in Gewahrsam genommen: ein 31-Jähriger wegen Körperverletzung und ein 57-Jähriger wegen Bedrohung. Es wird nun geprüft, ob weitere rechtliche Schritte erforderlich sind, bevor die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft Verden übergeben wird. Die Polizei stellte fest, dass kein ärztlicher Fehler vorlag.

Separater Vorfall im Klinikum Stade

Über die Randale in Rotenburg hinaus wurde ein ähnlicher Vorfall im Klinikum Stade bekannt. Dort wurde eine 52-Jährige geschlagen und mit einem Stuhl beworfen, was sie ebenfalls verletzte. Solche übergriffigen Handlungen im medizinischen Umfeld werfen Fragen zur Sicherheit des Klinikpersonals auf.NDR berichtet weiter, dass die Polizei auch hier weitere Befragungen durchführen wird.

In diesen schwierigen Zeiten erweist sich die Arbeit des medizinischen Personals als besonders belastend. Die Mitarbeiter vor Ort müssen nicht nur medizinische Herausforderungen meistern, sondern auch oft in emotional aufgeladenen Situationen ruhig bleiben und für die Patienten da sein. Die Rückmeldungen von Klinikmitarbeitenden zeigen, dass solche Vorfälle nicht nur die Sicherheit gefährden, sondern auch die Arbeitsatmosphäre erheblich belasten.

Traditionell gegen modern – eine Abwechslung für den Gaumen

François Lambert eignet sich das Rezept bestens für gesellige Abende. Diese Sauce, abgewandelt vom italienischen Ragù, bringt Heimatgefühle auf den Tisch und bietet vielen Familien Sigmen für Gemütlichkeit.

Eine Vielzahl von Zutaten kommen hier zum Einsatz: von verschiedenen Fleischsorten bis hin zu Kräutern und Gemüse. Dabei ist die Zubereitung kinderleicht: nach nur 15 Minuten Vorbereitungszeit und einer Kochzeit von 2 bis 3 Stunden ist die Sauce fertig zum Genießen. Das Endergebnis ist ein Gericht, das nicht nur satt macht, sondern auch den Gaumen verwöhnt – mit etwa 350 Kalorien pro Portion. Viele Familien haben ihre eigene, traditionsreiche Rezeptur, die oft von Generation zu Generation weitergegeben wird.

So steht man also vor der Wahl: in den stürmischen Gewässern eines Klinikbesuchs oder in der wohltuenden Erfahrung einer hausgemachten Pasta-Sauce. Während die eine Situation eindringlich nach Lösungen verlangt, ist die andere die perfekte Einladung zu geselligem Beisammensein und Genuss.