Wiedenbrück zeigt Kämpferherz: 0:0 gegen Bochums U23 trotz Torchancen!

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Der VfL Bochum zeigt starke Leistungen in der Regionalliga: Ein 0:0 gegen Wiedenbrück und ein 3:0-Sieg gegen Rhynern.

Der VfL Bochum zeigt starke Leistungen in der Regionalliga: Ein 0:0 gegen Wiedenbrück und ein 3:0-Sieg gegen Rhynern.
Der VfL Bochum zeigt starke Leistungen in der Regionalliga: Ein 0:0 gegen Wiedenbrück und ein 3:0-Sieg gegen Rhynern.

Wiedenbrück zeigt Kämpferherz: 0:0 gegen Bochums U23 trotz Torchancen!

Am 17. September 2025 trat der SC Wiedenbrück in einem umkämpften Spiel gegen die U23 des VfL Bochum an. Nach einer herben 1:3 Niederlage in Wuppertal zeigte die Mannschaft eine beeindruckende Reaktion und trennte sich leistungsgerecht mit 0:0. Die Partie war geprägt von zahlreichen Chancen für Wiedenbrück, wobei der Torwart der Bochumer, Hugo Rölleke, mit seinen Paraden das Unentschieden festhielt und somit zum wichtigsten Akteur des Spiels avancierte. Wie scwiedenbrueck.de festhielt, hinderte Rölleke in der zweiten Halbzeit Wiedenbrück gleich bei mindestens zehn klaren Torchancen.

Der SC Wiedenbrück, angeführt von Trainer Sascha Mölders, hatte sich viel vorgenommen und setzte von Beginn an die U23 der Bochumer unter Druck. Spieler wie Konstantin Gerhardt und Benjamin Friesen scheiterten jedoch an Rölleke, der im Spiel gegen Westfalia Rhynern vor kurzem imponiert hatte, ohne auch nur einen Ball zu parieren. Dieser Umstand unterstreicht die Konstanz und Form des Bochumer Keepers.

Aufholjagd und vergebene Chancen

Zu Beginn der Partie zeigten sich die Wiedenbrücker ab der 19. Minute aktiv, als der erste gefährliche Schuss von Gerhardt abgegeben wurde. Auch Dimitrios Touratzidis, der nach einer Blinddarmoperation auf das Feld zurückkehrte, hatte mehrere gute Möglichkeiten, konnte jedoch nicht erfolgreich sein. Wie die Analyse auf waz.de beschreibt, hielt Wiedenbrück den Druck konstant hoch, insbesondere nach der Halbzeitpause, wo weitere Chancen durch Dreca und Turudija ungenutzt blieben. Davud Tuma schoss zudem den Außenpfosten – ein knapper Moment, der das Spiel hätte entscheiden können.

Insgesamt präsentierte sich das Team trotz des Unentschiedens kämpferisch und engagiert. Mölders war sichtbar stolz auf die Leistung seiner Spieler, insbesondere nach dem Rückschlag in Wuppertal. Persönlich freute sich auch Marcel Hölscher über sein Comeback und die Möglichkeit, seine Mannschaft unterstützen zu können.

Weichen für die Zukunft stellen

Mit diesem Unentschieden steht Wiedenbrück nun vor einer wichtigen Aufgabe: Im nächsten Auswärtsspiel geht es gegen Borussia Mönchengladbach, wo eine ähnlich starke Leistung gefordert ist. Die Herausforderungen sind jedoch auch in der Regionalliga allgegenwärtig, wo Teams wie Rhynern mit 15 Punkten Rückstand an Bochum festhängen und die Lizenz für die Regionalliga beantragt haben. Wie die Tabelle auf kicker.de zeigt, ist der VfL Bochum auf bestem Weg, den Aufstieg zu sichern.

Die Spannung bleibt hoch, und angesichts der bisherigen Leistungen ziehen die Fans mit großer Hoffnung ins nächste Spiel. Ob Wiedenbrück die Form halten kann und die nächsten Punkte eintüten kann, bleibt abzuwarten. Fest steht: Es wird keine leichte Aufgabe für die Truppe. Aber nach dieser starken Reaktion kann alles passieren.