Rheinische Straße in Dortmund: Sperrungen und Umleitungen ab 7. Juli!

Ab dem 7. Juli 2025 ist die Rheinische Straße in Dortmund bis zum 20. Juli gesperrt. Umleitungen für Fahrzeuge und Buslinien sind eingerichtet.

Ab dem 7. Juli 2025 ist die Rheinische Straße in Dortmund bis zum 20. Juli gesperrt. Umleitungen für Fahrzeuge und Buslinien sind eingerichtet.
Ab dem 7. Juli 2025 ist die Rheinische Straße in Dortmund bis zum 20. Juli gesperrt. Umleitungen für Fahrzeuge und Buslinien sind eingerichtet.

Rheinische Straße in Dortmund: Sperrungen und Umleitungen ab 7. Juli!

Ab dem 7. Juli bis zum 20. Juli 2025 müssen Autofahrer in Dortmund mit einer größeren Umleitung rechnen. Die Rheinische Straße, zwischen Ostermannstraße und Ofenstraße, wird in beiden Fahrtrichtungen komplett gesperrt. Grund dafür sind notwendige Erneuerungsarbeiten an den Stadtbahngleisen, die von DSW21, dem Dortmunder Nahverkehrsunternehmen, durchgeführt werden. Autofahrer können während dieser Zeit nicht in die Huckarder Straße abbiegen. Es ist also angesagt, einen Plan zu schmieden, um die Sperrung zu umgehen!

Für den Verkehr wurden zwei Hauptumleitungen eingerichtet. Die erste führt über die Unionstraße, Sunderweg, Mallinckrodtstraße, Huckarder Straße und schließlich zur Dorstfelder Allee. Die zweite Umleitung verläuft über die Ofenstraße und Huckarder Straße, bevor sie ebenfalls auf die Dorstfelder Allee mündet. DSW21 bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Umleitungen und die daraus resultierenden Unannehmlichkeiten.

Buslinien betroffen

Betroffen von diesen Arbeiten sind auch drei Buslinien, nämlich die 453, NE5 und NE6, die während der Sperrung umgeleitet werden. Die Stadtbahnlinien U43 und U44 hingegen bleiben von den größeren Einschränkungen verschont, was für viele Pendler eine positive Nachricht darstellt. So können sie weiterhin ohne nennenswerte Veränderungen unterwegs sein. DSW21 hat betont, dass der Linienbetrieb der Stadtbahnen nicht beeinträchtigt wird.

Die Vorfreude auf die Straßenarbeiten ist zwar wenig spürbar, doch sie sind notwendig, um die Infrastruktur in Dortmund nachhaltig zu verbessern. Als Teil einer breiteren Mobilitätswende, zu der auch Projekte des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) gehören, zielt diese Maßnahme darauf ab, den öffentlichen Nahverkehr langfristig attraktiver zu gestalten. Mit innovativen Konzepten und einem Fokus auf weniger motorisierten Individualverkehr soll die Lebensqualität in der Stadt steigen, sodass mehr Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.

Mobilitätswende im Fokus

Um das Ziel der Mobilitätswende zu erreichen, müssen Städte wie Dortmund auch auf innovative Straßen- und Verkehrsplanung setzen. Es gilt, eine Infrastruktur zu schaffen, die kurze Wege und alternative Verkehrsmittel fördert. Dabei stehen Konzepte wie Fußgängerzonen, durchgängige Radwege und die Nutzung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen im Vordergrund. Es ist wichtig, dass die Politik weiß, was vor Ort möglich ist, um die Maßnahmen bestmöglich umzusetzen. Der Bedarf an zuverlässigen Daten ist dafür nicht zu unterschätzen.

Zusammengefasst zeigt sich, dass sich die Stadt Dortmund nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Zukunft mit der Verkehrsproblematik auseinandersetzt. Die anstehenden Arbeiten an der Rheinischen Straße sind ein Schritt in die richtige Richtung für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung, von der letztlich alle Bürgerinnen und Bürger profitieren können. Weitere Straßenarbeiten an der Märkischen Straße sind bereits in Planung und beginnen im August. Also, freihalten der Wege und gute Fahrt!

Weitere Informationen dazu finden Sie auch bei Ruhr24 und Bus und Bahn. Eine umfassende Übersicht über die Mobilitätswende bietet auch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr.