Heute in Witten: Blitzer an der Friedrich-Ebert-Straße entdeckt!
Aktuelle Geschwindigkeitsmessungen im Ennepe-Ruhr-Kreis: Blitzerstandorte und Verkehrssicherheit am 6. September 2025.

Heute in Witten: Blitzer an der Friedrich-Ebert-Straße entdeckt!
Die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits ist nicht nur eine Frage der Verkehrssicherheit, sondern auch ein heiß diskutiertes Thema in der Gesellschaft. Am Freitag, dem 05.09.2025, wurde in Witten erneut auf die Einhaltung geguckt: An der Friedrich-Ebert-Straße im Stadtteil Annen, wo ein Tempolimit von 50 km/h gilt, wurde ein Blitzer aufgestellt. Diese Maßnahme zur Verkehrsüberwachung dient dazu, Geschwindigkeitsübertretungen zu erfassen und somit die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Die genaue Position des Blitzers wurde laut news.de am 05.09.2025 um 18:49 Uhr veröffentlicht.
Doch was steckt eigentlich hinter diesen mobilen Blitzern? bussgeldkatalog.org erklärt, dass mobile Blitzer nicht nur Geschwindigkeitsüberschreitungen erfassen, sondern auch Abstands- und Rotlichtverstöße. Während stationäre Blitzer oft dauerhaft an einem Ort verbleiben, sind mobile Blitzer flexibler und können an verschiedenen Gefahrenstellen eingesetzt werden. Sie nutzen dabei verschiedene Messtechniken, wie Radartechnologie, Lasertechnik oder sogar innovative Piezosensoren.
Umfangreiche technische Entwicklungen in diesem Bereich wurden bereits seit den 1950er Jahren vorangetrieben. Laut drivefusionsde.com hat sich der Fokus von analogen Radarkontrollen hin zu digitalen Systemen verändert. Heute kommen neben herkömmlichen Blitzern auch intelligente Technologien zum Einsatz. Mobile Systeme können in real-time Daten analysieren und deren Einsatzort dynamisch anpassen.
Besonders interessant ist die Tatsache, dass mobile Blitzer nicht immer mit einem sichtbaren Blitz auslösen. Wie die oben erwähnte Quelle von bussgeldkatalog.org hervorhebt, gibt es auch „Schwarzlichtblitzer“, die speziell für dunklere Umgebungen wie Tunnel entwickelt wurden. Diese arbeiten mit Infrarot-Technologie, die für das menschliche Auge unsichtbar ist, und können somit Ablenkungen im Verkehr effektiv vermeiden.
Neben all diesen technischen Facetten spielt auch die rechtliche Seite eine große Rolle. Laut § 23 Abs. 1b der Straßenverkehrsordnung dürfen Radarwarngeräte nicht verwendet oder mitgeführt werden. Dies zeigt, dass die Gesetzgebung darauf abzielt, eine transparente Verkehrskontrolle zu gewährleisten und Schwarz-Maßnahmen in diesem Kontext zu verhindern.
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die Entwicklung der Blitztechnologien nicht nur zur Verkehrsüberwachung dient, sondern auch eine essentielle Rolle beim Schutz von Leben auf den Straßen spielt. Insbesondere die Kombination aus mobilen und stationären Blitzern trägt zur Vermeidung von Verkehrsunfällen und zur Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer bei. So kann das Bewusstsein für verantwortungsvolles Fahren gestärkt werden, während gleichzeitig die Sicherheit auf den Straßen erhöht wird.