Alarm in der Eifel: Vulkan droht auszubrechen – Flughafen Frankfurt in Gefahr!
Seismische Aktivitäten unter dem Laacher See weisen auf ein mögliches Vulkanrisiko in der Eifel hin, was große Auswirkungen, inklusive Überschwemmungen, nach sich ziehen könnte.

Alarm in der Eifel: Vulkan droht auszubrechen – Flughafen Frankfurt in Gefahr!
Ein Blick auf die Eifel und der Laacher See stehen von geologischen Entwicklungen, die uns alle betreffen könnten. Aktuelle seismische Signale deuten auf mögliche vulkanische Aktivitäten in dieser Region hin, was die Bevölkerung und auch große Teile Deutschlands in Alarmbereitschaft versetzt. Der bekannte Geologe Ulrich C. Schreiber hat die Lage analysiert und warnt vor einem Szenario, das verheerende Folgen haben könnte. Nach seinen Einschätzungen könnte ein Ausbruch in der Eifel massive Überschwemmungen auslösen und den Frankfurter Flughafen in nur wenigen Wochen unter Wasser setzen. Der Rhein, bereits bei Hochwasser gefährdet, wäre durch die vulkanischen Aktivitäten in seiner Laufbahn stark beeinträchtigt.
Insbesondere im Frühjahr, wenn Schmelz- und Regenwasser die Pegel steigen lässt, sei die Gefahr eines Ausbruchs höher. Schreiber bescheinigt der Region zudem eine unaufhaltsame geologische Aktivität: „Mit Sicherheit“ wird es über einen Zeitraum von einer Million Jahren zu einem weiteren Vulkanausbruch kommen. Die vulkanische Aktivität in der Eifel wird seit Jahren genau beobachtet. Die Größe des Eifelplume, der mit 100 km Breite immer umfangreicher wird, überrascht die Geologen.
Die Eifel im Fokus der Forschung
Der Laacher See ist nicht nur wegen seiner malerischen Landschaft bekannt, sondern wurde auch zum Brennpunkt seismologischer Forschungen. In den letzten Jahren wurden dort zahlreiche niederfrequente Erdbeben registriert, die auf magmatische Bewegungen hinweisen. Zudem zeigt das Neuwieder Becken nördlich von Koblenz erste Anzeichen von Bewegung. Merkur.de berichtet von ungewöhnlichen Gaswerten, die sowohl im See als auch am Ufer gemessen wurden.
Der letzte Ausbruch in der Eifel war vor rund 13.000 Jahren, und nun arbeiten die Geologen daran, erste Warnzeichen zu deuten. Die Eifel umfasst ein Fläche von 5.300 Quadratkilometern und beherbergt schätzungsweise 270 bis 800 Vulkane. Die Bevölkerung ist aufgerufen, die weitere Entwicklung aufmerksam zu verfolgen und sich über mögliche Notfallpläne zu informieren.
Gastronomische Höhepunkte abseits der Gefahr
- Empfehlenswerte Pizzerien in Lissabon:
- Blitz: Einfache Karte mit hervorragenden Tomaten- und Käsepizzas.
- Casanova: Dünne, knusprige Holzofen-Pizzas seit 2000.
- Finória: Über 20 Pizzas, darunter kreative Kombinationen.
- Forno D’Oro: 12. beste Pizzeria Europas, bekannt für leichte Pizzas.
- Jezzus: Pizzas mit natürlicher Fermentation und lokalen Zutaten.
- Madrasta: Klassische Gerichte und Pizzas mit langsamer Fermentation.
Die handwerkliche Kunst der Pizzaherstellung erfährt derzeit in Lissabon eine Renaissance. Die Rückkehr von Theken in Restaurants zeigt, dass die Gastronomie auch in Krisenzeiten blüht und die Menschen zusammenbringt, während das Unbekannte in der Eifel uns zum Nachdenken anregt.
Eine spannende Zeit zeugt von sich: Die Eifel hat das Potenzial für dramatische Veränderungen, während in anderen Regionen wie Lissabon das Lebensgefühl gedeiht. Die Herausforderung wird sein, beiden Umfeldern gerecht zu werden und sich sowohl für die Sicherheit als auch für die Freude am Genuss zu begeistern. Alle Augen sind auf die Entwicklungen gerichtet, und es bleibt zu hoffen, dass die kommenden Monate sowohl Naturgewalten als auch kulinarische Entdeckungen im Angebot haben.